Hört auf die ex-muslimische Zuwanderungskritik!

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Von Kian Kermanshahi.

Die Ex-Muslim-Konferenz (am Mittwoch 4. September 2019 in Berlin) ist ein Wendepunkt in der Geschichte im Umgang mit dem Islam in Deutschland. Weltweit stehen Ex-Muslime auf und proben den Aufstand gegen die islamische Intoleranz. Der Ausbruch ist nicht ungefährlich, bestehen doch zwölf muslimische Staaten auf die Todesstrafe bei Apostasie.

Noch nie hat es in Deutschland eine Ex-Muslim-Konferenz dieses Formats von solchen Menschen gegeben, die vorher praktizierende Muslime waren und aus verschiedensten Gründen heraus den Islam verlassen haben. Die Notwendigkeit zu solch einer Konferenz resultiert aus dem großen Zustrom von muslimischen Flüchtlingen, den sich wandelnden demografischen Veränderungen und den damit verbundenen Problemen.

Wir Ex-Muslime haben entschieden, unsere Schweigsamkeit gegenüber diesen Zuständen nicht länger hinzunehmen. Wir fühlen die Notwendigkeit, aus unserem Schatten heraus zu treten und auf die möglichen und bereits vorhandenen Probleme solch einer ungebremsten (muslimischen) Zuwanderung zu sprechen. Die Ex-Muslim-Konferenz ist auch ein Signal in Richtung der Politik, die dieses Problem nicht wahrzunehmen scheint oder billigend in Kauf nimmt. HIER WEITERLESEN

Die verkleidete Religion

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„Und wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt,
bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“
(Koran – Sure 47,4; Übersetzung nach Projekt Gutenberg)

Sie sind Flüchtlinge – aber ganz andere als die, die wir in Deutschland zu kennen meinen. Sie haben bewegende Geschichten. Und jeder von ihnen hat ein Schlüsselerlebnis, das ihn vom Islam entfremdete. Weiterlesen

INTERVIEW SPUTNIK 2018

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Schon seit frühester Jugend fühlte sich Kian Kermanshahi zum Islam hingezogen. Bald radikalisierte er sich. Schnell baute er Kontakte zu dschihadistischen Organisationen auf und wurde einer der Organisatoren für den anti-israelischen „Quds-Marsch“ in Berlin. 2014 kamen erste Zweifel, 2017 dann sein Ausstieg. Darüber sprach er exklusiv mit Sputnik.

n seinen Jugendjahren war der Deutsch-Kurde Kian Kermanshahi sehr der sufischen Schule, also dem mystischen Zweig des Islam, zugeneigt. Schnell jedoch radikalisierte sich seine Einstellung. Bald orientierte er sich an extremen schiitischen Strömungen, wie sie im Iran zu finden sind. „Politisch richtete sich Kermanshahi ganz nach dem Geist der islamischen Revolution des Iran aus“, schreibt der Blog „ReligionsKritikIslam“ über den Islamismus-Aussteiger. „Kontakte zur iranischen Botschaft wurden gepflegt.“

Er erhielt das Angebot, als hauptverantwortlicher Organisator für den alljährlich in Berlin stattfindenden anti-israelischen „Quds-Marsch“ (auch „Al-Quds-Tag“ genannt) tätig zu werden. „Später wurde Kermanshahi Mitorganisator der alljährlich von Ayatollah Khomeini ausgerufenen internationalen Quds-Demonstration (‚Jerusalem Tag‘) in Berlin“, schreibt der Blog weiter. 2014 setzte dann ein Gesinnungswandel bei ihm ein. 2017 verließ Kermanshahi endgültig den Islam. Über die Hintergründe seines Ausstiegs gab er Sputnik ein exklusives Interview.Herr Kermanschahi, vielen Dank für das Interview. Wo befinden Sie sich aktuell?

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Braucht man Gottesantrieb, um als ein besserer Mensch zu gelten?

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Braucht man Gottesantrieb, um als ein besserer Mensch zu gelten?

 

„Ich habe früher immer geglaubt, dass Güte etwas ist, dass man aus Gottesliebe oder um das wohlgefallen Gottes zu erlangen, tun sollte. Dabei gibt es so viel schreckliche Ungerechtigkeit & Leid, über dass ich wenig oder überhaupt gar keine Kontrolle habe. Aber ich kann mein eigenes Verhalten kontrollieren.“

So fängt der Beitrag meines Freundes Kian Kermanshahi an, der von einem Hardcore-Muslim in ein Ex-Muslim mutierte; im weiteren Verlauf steigert er sich noch.

GO2TR BLOG VON AHMET REFII DENER (ARD)

EIN POD CAST GESPRÄCH ZWISCHEN BEN UND KIAN KERMANSHAHI

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Folge 61: Religion des Friedens

„Wenn ihr nicht wollt, dass wir uns über euren Glauben lustig macht, dann habt nicht so einen lustigen Glauben“

Kian Kermanshahi und ich stehen Rücken an Rücken, umzingelt von Gutmenschen und Wutbürgern. 

Kian erzählt von den Al-Quds Demos, die er früher mitorganisierte und vielen anderen Dingen, direkt aus dem Herzen des Islam. 90 Minuten Redpilling.

Alle Folgen: http://bensprichtpodcast.de/

Itunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/ben-spricht-podcast/id1227520458?mt=2

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BENS PODCAST / GESPRÄCH ZWISCHEN BEN UND KIAN KERMANSHAHI

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Folge 53: Ex Muslim Kian Kermanshahi

„Es ist besser, dass du dir ein Schwert durch den Magen rammst, als dass du eine Frau berührst die dir nicht gehört“

Solche Sätze sorgten dafür, dass Kian Kermanshahi mehr und mehr in Konflikt mit sich selbst und seiner deutschen Umwelt geriet. Vor einem halben Jahr kehrte er dem Islam den Rücken.

Wir blicken in seine Vergangenheit als aktiver Muslim.
Wir sprechen über Mohammed, den Koran und was dieser mit heutigem Terror zu tun hat. Es geht um Integration, die Identitären, die Zukunft Europas, die Zukunft des Islams und wie wir es schaffen können ohne Reflexe für westliche Werte und Humanismus einzustehen.

Geniesst den Sonntag!

Alle Folgen: http://bensprichtpodcast.de/

Itunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/ben-spricht-podcast/id1227520458?mt=2

 — in Munich, Germany.

MICHAEL BLUME INTERVIEWT UNSEREN ADMIN KIAN KERMANSHAHI

Screen Shot 2017-12-30 at 16.04.36Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft und spezialisierte sich auf die Hirn- und Evolutionsforschung. Er ist Buchautor, Uni-Dozent, Wissenschaftsblogger und christlich-islamischer Familienvater. Hat auch manches erlebt und überlebt…

 

DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW:

Michael Blume interviewt den Blogger Kian Kermanshi