MOHAMMEDS KRIEG GEGEN HUNDE
Muhammad machte seltsame und harsche Aussagen über Hunde und diese Edikte betreffen Hunde auf tragische Weise. Seine Lehren stammen möglicherweise aus kulturellen Vorurteilen, heidnischen Konzepten oder seiner eigenen Vorstellungskraft, aber wo immer sie herkamen, führten sie zur grausamen Behandlung von Hunden.
Keine der Aussagen zu Hunden findet man im Koran, aber sie sind reich in den verschiedenen Sammlungen von Traditionen (Hadith) vertreten. Diese Traditionen sind eine primäre Grundlage der islamischen Theologie und die Grundlage vieler islamischer Gesetze. Sie machten Hunde „unrein“ und schlimmer, besessen von „bösen Jinns“ und „Teufeln.“ Per Mohammeds Befehl sollten die meisten Hunde getötet werden, aber Hunde die mit einem schwarzen Fell geboren wurden, waren bei Mohammed besonders verpönt, extremer noch die Hunde, welche weiße Flecken um ihre Augen hatten. Weiterlesen