ICH BIN EINE STOLZE MUSLIMA

ICH BIN EINE STOLZE MUSLIMA

Ich bin eine stolze muslimische Frau. Als Ehefrau ist mein Mann berechtigt, 3 andere Frauen zu heiraten, aber ich kann nur mit einem Mann gleichzeitig verheiratet sein.

Ich bin eine stolze muslimische Frau. Als Ehefrau muss ich meinem Ehemann gehorchen.

Ich bin eine stolze muslimische Frau. Als Ehefrau steht mir nur 1/8 des Nachlasses meines Mannes zu (das heißt, wenn er nur eine Frau hat, ansonsten habe ich nur Anspruch auf 1/32 seines Nachlasses, wenn er 4 Frauen hat.) Aber meinem Mann steht die Hälfte zu von allem, was ich bis zu meinem Tod besitze, wenn ich keine Kinder habe, und 1/4, wenn ich Kinder hinterlasse.

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DIE VERWIRRTEN FRAUEN IM ISLAM ODER DAS ISLAMISCHE STOCKHOLM SYNDROM

DIE VERWIRRTEN FRAUEN IM ISLAM ODER DAS ISLAMISCHE STOCKHOLM SYNDROM

Was auch immer diese Selbsttäuschung ausgelöst hat liebe Sherin Ich hoffe sie planen eine Welt Tour durch den nahen Osten und stellen den Muslimen ihre „feministische Version des Quran vor. Das darauf folgende Szenario wäre die vollständige Exkommunikation aus dem Islam, ein wütender Mob, der sie in Minuten totgeschlagen hat oder eine Fatwa auf ihren Kopf. Diese „li(e)beralen“ Muslime sind der Grund, warum man im Westen daran glaubt, dass man den Islam „reformieren kann. Viel Glück beim Herausfordern der Quran Sure 4, Vers 34 und während Sie gerade dabei sind „herauszufinden“, wie „Feminin“ der Quran ist, lesen Sie hier noch etwas vor dem Schlafengehen.

SHERIN: Der Islam – „die feministischste Religion auf dem Planeten“ .….. What a fucking Joke.

INFOS & QUELLEN: https://www.wisemuslimwomen.org/muslim…/sherin-khankan-2/https://de.wikipedia.org/wiki/Sherin_Khankanhttps://girlsareawesome.com/sherin-khankan-islamic…/

„Die „Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und SCHLAGT SIE. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.“ (Quran 4:34)

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MYTHOS: DER ISLAM SPRICHT DEN FRAUEN EINEN HOHEN RANG ZU

 

 

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MYTHOS: DER ISLAM SPRICHT DEN FRAUEN EINEN HOHEN RANG ZU

Der Mythos:
„Der Koran stellt Männer und Frauen vor Allah und voreinander auf die gleiche Grundlage. Frauen sind nach islamischem Recht gleichberechtigt.“

Der Faktencheck:
Der Quran sagt, dass Männer und Frauen von Allah gleich gerichtet werden. Dies bedeutet aber nicht, dass sie gleiche Rechte und Rollen haben oder nach denselben Maßstäben beurteilt werden.

Devote Muslime weisen gern darauf hin, der Quran sei nicht frauenfeindlich, sondern im Gegenteil frauenfreundlich. Islamische Gelehrte verweisen als Verteidigung auf jene Quranverse hin, nach denen Mann und Frau gegenseitig rücksichtsvoll, liebevoll und gut zueinander sein sollen (z. B. Sure 30,21: „Und es gehört zu Seinen Zeichen, daß Er euch aus euch selbst Gattinnen erschaffen hat, damit ihr bei ihnen Ruhe findet; und Er hat Zuneigung und Barmherzigkeit zwischen euch gesetzt. Darin sind wahrlich Zeichen für Leute, die nachdenken.“), desweiteren bestehen sie sogar darauf, dass viele quranische Vorschriften eine deutliche Verbesserung gegenüber den damaligen angeblich „sehr brutalen, heidnischen vor- islamischen Traditionen“ darstellten. So verbot der Quran, Sklavinnen zur Prostitution zu zwingen, nicht mehr als vier Frauen zu ehelichen und den Brauch, neugeborene Mädchen lebendig zu begraben. Weiterlesen

VERGEWALTIGUNG – BESTRAFUNG DER OPFER IM ISLAM

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VERGEWALTIGUNG – BESTRAFUNG DER OPFER IM ISLAM

Wenn ich einige muslimische Gemeinschaften und Familien dafür kritisiere, dass sie ihre Mädchen und Frauen einschüchtern, ihr Haar, ihren ganzen Kopf, ihr Gesicht oder ihren ganzen Körper zu bedecken, sagen mir muslimische Männer oft(und ich damals auch zu mir), dass das Bedecken ein Vorteil für Frauen ist. Sie sagen mir, dass es das Risiko von Vergewaltigungen verringert.

Natürlich will keine Frau Opfer von Vergewaltigungen werden. Es ist jedoch äußerst unfair, potenziellen Opfern die Last der Verhinderung von Vergewaltigung aufzuerlegen – wir sollten potenziellen Vergewaltigern die Last auferlegen, und die potenziellen Vergewaltiger sind Männer, keine Frauen. Weiterlesen

DER HIJAB – DIE ISLAMISCHE BEDECKUNG

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DER HIJAB – DIE ISLAMISCHE BEDECKUNG

Was ist der Zweck des Hijabs? Ist es um Frauen zu „schützen?“

Hijab ist nur eine weitere Möglichkeit für Männer, die Sexualität von Frauen zu kontrollieren und zu begrenzen. Andere Beispiele für die Einschränkung der Sexualität von Frauen im Islam sind weibliche Genitalverstümmelung(WGF), Ehrenmord, die Möglichkeit, dass Männer ihre Frau wegen Angst vor Rebellion schlagen dürfen, Frauen dürfen nicht ohne einen Mahram(Verwandten) reisen, Frauen dürfen sich nicht ohne Erlaubnis eines islamischen Richters scheiden lassen und Frauen dürfen nicht die gleichen finanziellen Rechte erhalten, wie ein Mann, z.b. um gleichwertig zu erben. Im Klartext: Männer haben die Sexualität und den Körper von Frauen seit undenklichen Zeiten gefürchtet und alles getan, um sie einzuschränken. Weiterlesen

KOPFTUCH VS SEXSKLAVINNEN

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KOPFTUCH VS SEXSKLAVINNEN

Je mehr ich über den Hijab in Erfahrung bringe, desto mehr erfahre ich über seine wirkliche Bedeutung. Der Zweck des Hijabs war, dass sich die muslimischen Frauen von den Sexsklavenfrauen unterscheiden konnten, die in Mekka lebten. Es scheint, dass diese armen Sexsklavenfrauen schrecklicher Belästigung ausgesetzt waren und höchstwahrscheinlich sogar der Gruppenvergewaltigung ausgesetzt waren, wenn sie am Tage oder in der Nacht herausgingen.
Nicht umsonst, beschwerten sich die muslimischen Männer und Frauen bei Mohammed, über die alltägliche schweren sexuellen Belästigungen durch die mekkanischen Männer, weshalb dieser Vers „offenbart“ worden sein soll:
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WAS WÄRE WENN?

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WAS WÄRE WENN?

Was ist, wenn ich folgendes sagen würde? Wie würden die Menschen reagieren?

„Männer sind verantwortlich für die Frauen und stehen über sie.“
(Sure 4, Vers 34) Der Mann wurde zuerst geschaffen und die Frau wurde aus der Rippe des Mannes geschaffen. Männer können ihre Frauen schlagen(Sure 4, Vers 34), wenn sie Ungehorsamkeit befürchten.

„Gute Frauen gehorchen ihren Ehemännern.“ 
Prophet Muhammad (s.a.s.) sagte: “Eine gute Frau fügt sich dem Wort ihres Mannes.”
Quelle: (Bihar, B. 103, S. 235)
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LEBENSFREUDE AUF ISLAMISCH

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LEBENSFREUDE AUF ISLAMISCH

Es ist ein Drama diesen armen jungen Frauen zuzuschauen die versuchen, den Strand und das Meer wie alle anderen zu genießen. Ihre männlichen Mitstreiter im Glaube haben es da bequemer, denn der Islam legt den Männern nur eine verpflichtende Bedeckung zwischen Bauchnabel und Knie auf, die perfekte Strandverordnung könnte man meinen. Deshalb sind auch muslimische Frauen nie mein Ziel der Kritik. Sie leiden unter mannigfaltigen Einschränkungen und sind in dieser Religion auf allen Ebenen benachteiligt und werden von einer Männer beherrschten Weltanschauung bevormundet.
Diese Religion ist wahrlich ein Schlaraffenland für Männer und ich wundere mich noch heute, wie Frauen sich freiwillig einem riesigen Regelkatalog unterwerfen können, das ihnen ihr ganzes Lebensgefühl raubt.

DIE KINDERBRAUT AISHA

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DIE KINDERBRAUT AISHA

Mohammeds jüngste Braut war Aisha(bint Abu Bakr), nach den islamischen Quellen war sie 6 Jahre alt, als sie aus dem Haus ihrer Eltern von Mohammed abgeholt wurde. Sie ist die meist gehasste Person in der Schia Literatur, sie wird verspottet, verflucht und einige radikale Schiitengruppen feiern sogar ihren Tot mit Kuchen und roten Luftballons auf denen steht: „Aisha ist in der Hölle.“ Schauen wir uns aber mal genauer an, wer diese junge Aisha überhaupt war.

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FRAUENRECHTE IN DER VOR ISLAMISCHEN ZEIT – TEIL 2

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FRAUENRECHTE IN DER VOR ISLAMISCHEN ZEIT – TEIL 2

 

DIE MORGENGABE(MAHAR)

Der Islam setzte auch die vorislamische Praxis des „Brautpreises“ (genannt Mahr) fort und machte die islamische Ehe zu einer „Ehe der (männlichen)Autorität“. Mahr wird im Islam erklärt (wie auch vor dem Islam verstanden) als der Preis, den ein Mann einer Frau zahlt um legalen ehelichen Sex mit ihr haben zu können. Vor dem Islam konnten jedoch Frauen Ehen mit Männern abschließen, die verpflichtet waren, im Haus der Frau zu leben. Die Nachkommen, die in einer solchen Ehe hervorgebracht wurden, blieben bei der Frau und ihrer Familie, und der Ehemann erhielt von der Ehefrau bei ihrem Tod kein Erbe. Einige frühe Biographen von Mohammed behaupten, dass Khadija Mohammed nach ihrer Heirat viertausend Dinar bezahlt habe, was Gelehrte spekulieren lässt, dass die vorislamische Art der Ehe zwischen Mohammed und Khadija eine Vereinbarung war, so lange in ihrem Haus zu leben und so lange monogam zu bleiben, bis sie nicht mehr Lebe. Das erklärt eventuell, warum Mohammed bis zum Tod Khadijas, keine weitere Frau hatte. Nach dem Auftreten des Islam aber, waren Männer nämlich nicht mehr länger verpflichtet, monogam zu bleiben. Der Islam erlaubte bis zu vier Frauen und so viele Konkubinen(Sexsklavinnen) zu halten, wie (man/n) sich das leisten konnten. Weiterlesen