BÖSE GEISTER SIND AUF DER FLUCHT

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BÖSE GEISTER SIND AUF DER FLUCHT

Dämonen sind auf dem Rückzug. Hexen haben die Flucht ergriffen. Flüche sind nicht mehr das, was sie früher waren. Trotzdem leben Millionen von Menschen auf der ganzen Welt immer noch in Todesangst vor den dunklen Mächten des übernatürlichen Reiches. Ich habe einen Vorschlag für diese Leute – studiert die Geschichte.

Noch vor 300 Jahren fürchteten Menschen auf der ganzen Welt eine Begegnung mit dem Unbekannten, aber das änderte sich. Langsam aber sicher zogen sich die Mächte des Bösen zurück. Jetzt gibt es große Teile der Welt, in denen diese Kräfte überhaupt keine Macht mehr besitzen.

In den meisten Teilen Europas, Australasiens, Kanadas und an mehreren anderen Orten sind die Menschen nicht mehr von Dämonen besessen, und die Menschen lachen eher über einen böswilligen Fluch als vor Angst in der Ecke zu kauern. Trotzdem behalten die dunklen Mächte ihre Macht in weiten Teilen Afrikas und Teilen Südamerikas und in der islamischen Welt.

Wie haben sich die aufgeklärten Europäer von diesen mächtigen, unsichtbaren Kräften befreit? Was hat die Dämonen dazu gebracht zu gehen? War es das Gebet? Exorzismus? Hat die „Macht des Guten“ die „Macht des Bösen“ überwunden? Hat Gott eingegriffen, um die Menschen zu schützen? Nein, keines dieser Dinge.

Die Leute haben einfach aufgehört zu glauben, dass die dunklen Mächte real sind. Dieser einfache Schritt bietet 100% Schutz. Und es funktioniert jedes Mal.

Wenn Du immer noch in Angst lebst, könnte es auch für Dich funktionieren. Versuch es.

Ein Gedanke zu „BÖSE GEISTER SIND AUF DER FLUCHT

  1. Wir waren vor vielen Jahren in Kenia und in Tansania. Die Menschen dort glauben heute noch an böse Geister. Eins haben wir dort gelernt und gesagt bekommen:“ Wenn Euch jemand verflucht, sagt das ihr Christen seit und das Flüche aus dem Grund nicht bei Euch wirken.“ Ich habe das einmal bei so einem Spukkram gesagt. Da war sofort Ende und die Einheimischen haben das akzeptiert. Danach musste ich selbst gebrannten Kokos Schnaps aus unglaublich schmutzigen Gläsern trinken. Zum Glück war dort so viel Alkohol drin, das ich mir nichts eingefangen habe. Afrika ist mit Spukgeschichten schon extrem. In der Türkei hatte ich kontakt zu einem Imam und seinen Helfer, ein junger Mann der Deutsch studierte, wir kamen an einem Friedhof vorbei und ich bekam erklärt wie das im Islam funktioniert. Dann wurde ich gefragt wie das bei uns ist. Ich sagte das eine Beerdigung individuell verschieden sein kann und ich da nur für mich selbst sprechen kann. Der Imam wahr sehr interessiert und wollte mehr wissen. Ich erzählte das ich nach meinem Tod verbrannt und in eine Urne möchte. Blankes entsetzen bei dem Helfer, der Imam war nicht entsetzt und musste den Helfer beruhigen, danach war der individuelle Beerdigungswunsch von uns Deutschen akzeptiert und kein Problem mehr. Für den Helfer war Feuer nach dem Tod der Schock. Für uns Europäer bedeutet Feuer nach dem Tod auch eine Art von Reinigung. Wenn ich mir das jetzt in der Corona Krise überlege, ist verbrennen der Toten wirklich das Beste, weil danach keine Ansteckungsgefahr von der Asche aus geht und eine Urne auch später beerdigt werden kann, wenn wir Corona besiegt haben.

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