MYTHOS: MUHAMMED WURDE WEGEN DES ISLAM VON DEN MEKKANER VERFOLGT
Eines der gängigsten Argumente der Muslime ist, dass Muhammed von den polytheistischen Araber verfolgt wurde, weil er den Islam gepredigt hat. Die vorislamische Gesellschaft auf der arabischen Halbinsel wird von der islamischen Geschichtsschreibung als brutal, intolerant und Frauenfeindlich beschrieben. In der Überlieferungsliteratur des Islam wird behauptet, dass die vorislamischen Araber ihre erstgeborenen Mädchen lebendig begraben haben. Frauen wurde ge- und verkauft, gehandelt oder getötet, wenn man ihrer Überdrüssig war. In diesem Klima, erschien Muhammed und wollte eine „gerechtere Gesellschaftsordnung“ etablieren, weswegen die polytheistischen Araber sich gegen Muhammed zusammentaten und ihn bekämpften. Weiterlesen