ES GIBT KEINE HASSREDE
Die meisten von uns unterstützen das Recht auf öffentliche Meinungsfreiheit, würden aber irgendwo eine Grenze ziehen. Zum Beispiel würde ich eine Grenze ziehen, wenn die öffentliche Rede Gewalt gegen eine Person oder eine Gruppe von Menschen beinhalten würde.
Aber wenn man die Grenze dort zieht, wo Sprache religiöse oder kulturelle Empfindungen verletzt, verteidigen wir überhaupt nicht die freie Rede. Man würde auf der Seite derer stehen, die uns mundtot und uns ruhig halten wollen. Du würdest dich für diejenigen einsetzen, die (schlechte)Ideen schützen, indem Sie diejenigen bestrafen, die sie in Frage stellen. Du würdest auf der Seite der Feinde der Redefreiheit stehen.
Menschen sind kostbar und sollten geschützt werden, Ideen verdammt nochmal nicht. Ideen sollten dem harten Licht der Kritik ausgesetzt und verworfen werden, wenn sie als mangelhaft und gefährlich befunden werden.
So kommen wir voran.
Wahr gesprochen und gut erkannt!
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