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DIE BANANENREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DER HIJAB

Während Frauen im Iran geschlagen und inhaftiert werden, weil sie ihre Hijabs abgelegt haben, beschloss die Bananenrepublik Deutschland, den mutigen Geist jener Frauen zu feiern, die als Bürgerinnen zweiter Klasse in Deutschland leben wollen.

Es gibt auch Marken wie GAP(1) und NIKE(2), die wollen auch feiern und glauben, dass einige Kleidungsstücke der weiblichen Unterwerfung, zwischen ihren hässlichen lila Geldbörsen und ihren achtzehn Euros teuren Haargummis, die Qurantreuen zu potenziellen Käufern macht.

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BILD: GAP Werbung mit einem Kleinmädchen, dass den Hijab trägt.

Dann haben wir die modernen Linken, welche den Hijab ikonisieren, ohne die geringste Ahnung zu haben was es bedeutet oder wofür es steht. Alles, was sie wissen, ist, dass Sie eine Frau in einem Hijab zwischen dem schwulen Kerl, dem Kerl von „Refugees are welcome“ und dem militanten Antifa- Mitglied, der bereit ist, Starbucks zu stürmen, hinzufügen müssen, um die Multikulti Vielfalt, so richtig in Schwung zu bringen. Obwohl ein Hijab ebenso wenig ein ein Symbol für die Befreiung der Frau ist, wie der Hof in einem Gefängnistrakt, glaubt die Linke, dass sie diese zutiefst sexistische Tracht des Islam in Schutz nehmen muss, weil Frauen selbst entscheiden müssen, was sie tragen wollen.

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Da die Bananenrepublik Deutschland jedoch nicht herausfinden konnte, wie man die Burqa oder den Niqab an anspruchsvolle urbane Konsumenten vermarkten kann, musste sich die Bananenrepublik damit zufrieden geben, uns den Hijab zu verkaufen. Ein Hijab, dachten sich die Bananenhüter, ist nur ein kleines 72×26- Seidentuch. Unsere vietnamesischen Sklavenarbeiter können ein Hijab unter eine Minute machen, bevor sie von den giftigen Dämpfen eine ordentlich Brise abbekommen. Und wir können sie für 50 Euro und mehr verkaufen, während wir von den verschiedenen Linken Bahnhofsklatschern, eine Auszeichnung nach der anderen für „gelungene Integration“ bekommen.

Der Hijab ist nicht nur eine weitere Zwanzig-Euro-Bedeckung. Seine Ursprünge reichen bis in das Arabien des 7. Jahrhunderts zurück, als Mohammed mit dem gleichen Problem konfrontiert war wie seine modernen ISIS-Kollegen. Er musste herausfinden, wie er seine Frauen und seine Vergewaltigungsopfer auseinanderhalten sollte. Schockiert? Ja liebe Freunde, der Hijab ist an aller erster Stelle ein Unterscheidungsmerkmal zwischen freien und unfreien Frauen(Sklavinnen).

Der Prophet Mohammed (Friede sei auf unter und neben ihn) versuchte, die Welt mit Miniaturversionen seiner selbst zu kolonisieren, indem er unzählige junge Mädchen aus den jüdischen Stämmen gefangen nahm und vergewaltigte. Da die Linken im Arabien des 7. Jahrhunderts nicht existierten, konnte Mohammed nicht persönlich erklären, was der Hijab in Wirklichkeit repräsentiert, aber er war so freundlich uns jede menge Berichte von seinen Sklavenfrauen- vergewaltigenden- Anhänger zu hinterlassen, die uns ausführlich beschrieben haben, warum das Kopftuch im Islam seinen Platz fand. Bei den Linken ist Mohammeds Botschaft nicht angekommen, stattdessen glauben die Linken, dass der Hijab „Selbstbestimmung“ bedeutet und „Emanzipation vom Patriarchat.“

Muslimische Frauen bedecken ihre Haare und den Rest des Körpers, um zu zeigen, dass sie zur freien Elite der Ummah gehören. Die Bananenrepublik hat natürlich ihre Islamwissenschaftler, aber das haben die Bananen Islamwissenschaftler nicht herausfinden können, wie denn auch, sie wollen schließlich Bananen verkaufen und keine Äpfel.

Katjes kauende Muslimas, machen den Hijab nicht „freier“ oder „moderner“. Es bleibt für immer ein Werkzeug einer niederträchtigen Frauenkontrolle, und die Bananenrepublik weiß das eigentlich auch, aber sie fürchtet die Anhänger der Religion des Friedens zu verärgern, weshalb die Bananenverkäufer, zu Hijabverkäufer avanciert sind.

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Lange Rede kurzer Sinn. Linke und Bananenverkäufer, nehmen beide den Hijab in Schutz, der eine, weil sie dem Dilemma ausgesetzt sind, alles unter dem Banner des gescheiterten Multikulti Experiments vereinen zu müssen, gleich wie konträr diese Vereinigung eigentlich ist und die Bananenrepublik, weil sie schon längst verstanden hat, dass sie zu viele Menschen aus dem muslimischen Raum ins Land gelassen hat, die man besser nicht mit Kritik an ihrem Glauben verärgert. Multikulti Utopisten treffen auf Ohnmacht. Gratulation!

  1. TEENVOGUE/Muslim Girl Hijab
  2. NIKE Pro Woman Hijab

3 Antworten zu „DIE BANANENREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DER HIJAB”.

  1. Avatar von natuerlichnackt

    Du traust dich was, alle Achtung. Also jetzt nicht speziell in diesem Beitrag, aber allgemein nimmst du kein Blatt vor den Mund. Schöne Texte, wichtiges Thema, ich wünsche dir viel Erfolg und viele Leser.

    Gefällt 2 Personen

    1. Avatar von kiansexmuslimblog

      Ich danke für dein feedback!

      Gefällt 1 Person

  2. Avatar von amanita

    Die Linken, ach was, die ganze neoliberal-kosmopolitisch-urban-vegan-multikulti-hauptsache-ich-lebe-ohne-solche-Nachbarn-Mainstream-Posse ist noch dümmer, als man es von dummen Menschen gewohnt ist. Deshalb halten sie Dubai für ein interessantes Reiseziel, verkaufen Innenstädte an Saudis, glauben, dass Klima-Greta eine Heilige ist und kauen Jackfrucht-Burgerpatties😆

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