SETZT DEN ISLAM AUF DIE POLITISCHE TAGESORDNUNG, BEVOR UNS DER ISLAM AUF SEINE TAGESORDNUNG SETZT
Der „Friedensfonds“ Fund for Peace
und die Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden Peace Direct analysieren und bewerten jedes Jahr gemeinsam zwölf soziale, wirtschaftliche, politische und militärische Indikatoren des nationalen Wohlergehens. 20 Länder werden aufgelistet, die dem Kollaps am nächsten stehen.
Neun der zwanzig aufgeführten Länder haben muslimische Mehrheiten (vier der 9 Länder, die am wahrscheinlichsten scheitern werden), sieben andere haben bedeutende muslimische Minderheiten. Zwölf der instabilsten 13 Länder, haben mindestens eine bedeutende muslimische Minderheit. Das beweist natürlich nicht, dass der Islam das absolute Problem ist, aber es ist naheliegend, dass der Islam dabei eine wichtige Rolle spielt.
Viele europäische Nationen haben muslimische Minderheiten, die größtenteils als Flüchtlinge angekommen sind oder deren Eltern oder Großeltern Flüchtlinge oder Gastarbeiter waren. Zumindest einige dieser muslimischen Minderheiten drängen jetzt auf das Recht, in einer „islamischen Atmosphäre“(Sharia) leben zu wollen. Viele Muslime, so scheint es, sind gegen die in ihren Wohnsitzländern übliche Redefreiheit, wie die Mohammed-Cartoon-Affäre vor einigen Jahren gezeigt hat. In Großbritannien glauben über 52% der befragten Muslime, dass Homosexualität verboten werden muss. Ipsos Mori Untersuchungsinstitut
BILD: „Muslime fordern „Sharia für Frankreich“
Die ethnischen Europäer und wir patriotischen Ex- Muslime und Kinder von eingewanderten Menschen aus dem Nahen Osten, sind natürlich sehr besorgt darüber, dass die Muslime, wenn sie jemals den politischen Aufstieg erlangen (und demografisch scheint es, dass sie dies letztendlich tun werden, da ihre Geburtenrate viel höher ist als die der ethnischen Europäer und sie bereits angefangen haben, über 20 muslimische Parteien in Europa zu gründen Das Erwachen von muslimischen Parteien, sie beginnen werden, dem säkularen Europa, mehr Islam aufzudrängen. Diese Angst teile ich auch als Ex- Muslim. PEW Research Center und Wachsende muslimische Bevölkerung
BILD: Muslime fordern Sharia für die Niederlande
Obwohl es so scheint, dass das Leben unter der Scharia in den islamische geprägten Herkunftsländern die Menschen so in Elend gebracht hat, dass sie Zuflucht in nicht-muslimischen Ländern suchen, erleben wir eine Renaissance der muslimischen Einwanderer und der in Europa geborenen Muslime, die der islamischen Täuschung verfallen sind, und die nicht das Elend erlebt haben, tatsächlich unter plötzlich glauben, dass sie unbedingt unter der Scharia leben wollen.
Jeder Mensch habt das Recht, unter einer von ihnen gewählten Täuschung zu leben, solange sie ihren Verpflichtungen gegenüber dem Rest der Biosphäre nachkommen, in der sie leben. Der zunehmende Mangel an Toleranz, den viele Muslime in den letzten Jahren weltweit an den Tag legen, ist jedoch sehr besorgniserregend.
Das Problem ist nicht auf eine Untergruppe intoleranter Muslime oder auf eine Reihe zunehmend fundamentalistischer Regierungen beschränkt, sondern ist ein Teil der islamischen Grundlehre.
BILD: Muslime fordern die Sharia für England
Ich glaube jedoch, dass die Bedrohung der Demokratie, der traditionellen Freiheiten und des Ideals einer gut informierten und rationalen Gesellschaft durch den Aufstieg des Islam in einer Reihe von Ländern so groß ist, dass es dringend offen diskutiert werden muss. Ich möchte betonen, dass diese Bedrohung nicht unmittelbar, sondern langfristig ist, da die europäischen Regierungen beschlossen haben, die Grenzen für eine unbegrenzte Einwanderung zu öffnen.
Was wird mit unserer Gesellschaft und der Meinungsfreiheit geschehen, wenn eine Gruppe intoleranter religiöser schrifttreuer Muslime, soviel Gewicht bekommt, so dass sie Einfluß auf unser säkulares Leben nehmen können?
BILD: Sharia „Polizei“(Sittenwächter) in Deutschland – Sven Lau
In Bezug auf die Anhänger des Islam glaube ich, dass der Islam die am schnellsten wachsende Religion im Westen ist. Muslime haben mehr Kinder als die meisten anderen Bürger westlicher Nationen. Wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, werden in den nächsten Jahrzehnten mehrere westliche Nationen zahlenmäßig von Muslimen dominiert.
Unzweifelhaft lehrt der Quran und die islamische Juriprudenz, dass Muslime das „Gesetz Gottes“ über die Gesetze der Staaten stellen müssen. Ich sage ganz deutlich, dass der Islam, wenn er erst kürzlich erfunden würde und nur wenige Anhänger hätte, aus solchen Gründen, als eine terroristische oder subversive Organisation verboten werden würde aber wir gewähren dieser Religion Einlass und unsere bedingungslose Unterstützung…
BILD: Mohammed Karikaturen, die zu weltweiten Protesten führten
Einige Muslime wollen uns glauben machen, dass nur einige wenige Fundamentalisten, sie nennen sie „Takfiris“(Bezichtigung des Unglaubens), in den islamischen Ländern das Problem sind. Dass dies nicht der Fall ist, haben die Unruhen gezeigt, die vor einigen Jahren in vielen europäischen Ländern nach einer dänischen Zeitung mit Karikaturen über Mohammed ausgebrochen sind. Haben wir das vergessen? Ich will daran erinnern, dass ich damals als praktizierender Muslim, selbst zu Protesten aufgerufen habe und an aufgeheizten Protesten selbst teilnahm. Wenn sich das Problem aber auf eine Minderheit von Menschen beschränkt, die eine verzerrte Sichtweise auf den Islam haben, warum hören wir dann so wenige Mainstream-Muslime, die die Extremisten und die Botschaftsbrandstifter kritisieren?
Was können wir also gegen die Bedrohung tun? Gewalt ist kein Teil der Antwort. Vielleicht wird sich der gegenwärtige Aufstieg des Islam als vorübergehende Angelegenheit erweisen, vielleicht werden sich westliche Muslime als toleranter und aufgeschlossener erweisen als ihre Brüder aus dem Nahen Osten? Ich habe meine Zweifel und bin ehrlich gesagt nicht so naiv. Mit so vielen verankertem und irrationalem islamischen Glaubensüberzeugungen und der Akzeptanz von so viel abergläubischem Unsinn in den meisten islamischen Ländern und in den Köpfen der Muslime die in Europa leben, wird der Versuch, dieser Bedrohung Herr zu werden, ein kläglicher Versuch werden. Stattdessen müssen wir lauter werden und die Politik zwingen, die islamische Präsenz auf die Tagesordnung zu setzen, bevor der Islam uns auf die Tagesordnung setzt!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa Kian, das müssen wir tun !!!!
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Zu dem Thema möchte ich nur Sir Karl Popper (der ist ideologisch sicher unbedenklich) zitieren:
„Wenn man Toleranz gegenüber Intoleranten übt, dann wird in Kürze die Toleranz nicht mehr vorhanden sein.“
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Ich bin für Gleichberechtigung für alle. Das heißt aber auch, das es Zeit ist Muslem/Islam Steuer ein zu führen. Denn wir Christen zahlen ja auch Kirchensteuer. Wer das nicht möchte, kann ja austreten, gleiches Recht für alle. Wer austritt ist dann kein Muslem mehr. So einfach ist das………… Was meinst du was dann los ist in den Familien, au weia…….. Hiiillllfffeeee die Gleichberechtigung kommt. Das mag der Islam überhaupt nicht….. grins 🙂
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