PÄDOPHILIE IM ISLAM
Ich habe lange überlegt, ob ich das schreiben soll. Ich war immer hin und her gerissen, ob der Islam Padöphilie unterstützt oder nicht. Da ich mich im Laufe der Zeit ausschließlich nur noch auf meine eigenen Recherchen verlasse und kein Interesse habe, mich auf die apologetischen Entschuldigungen der Muslime zu stützen, bin ich zu dem Punkt gekommen, dass es glasklar pädophile Tendenzen im Islam gibt.
Erklärung:
Der Koran erlaubt die Heirat mit Mädchen vor ihrer Menstruation. Obwohl es keinen Vers gibt, der die Pädophilie eindeutig sanktioniert, gibt es einige Verse, die unmissverständlich darauf hinweisen.
Der Quran hat eine Wartezeit für geschiedene Frauen festgelegt, die es den Frauen ermöglicht, ab einem bestimmten Zeitpunkt nach der Trennung, wieder zu heiraten. Diese Wartezeit wird Iddah(Eheauflösungsfrist) genannt, wie in den folgenden Quranversen erwähnt:
كُنَّ يُؤۡمِنَّ بِٱللَّهِ وَٱلۡيَوۡمِ ٱلۡأٓخِرِۚ
Die geschiedenen Frauen warten mit sich drei Menstruationen ab. Es ist nicht erlaubt, für sie zu verschweigen, was Allah in ihren Gebärmüttern erschuf, sollten sie den Iman(Glaube) an Allah und den Jüngsten Tag verinnerlicht haben. (Quran (2:228)
وَٱلَّذِينَ يُتَوَفَّوۡنَ مِنكُمۡ وَيَذَرُونَ أَزۡوَٰجٗا يَتَرَبَّصۡنَ بِأَنفُسِهِنَّ أَرۡبَعَةَ أَشۡهُرٖ وَعَشۡرٗاۖ
Diejenigen von euch, die sterben und Witwen hinterlassen, diese warten mit sich vier Monate und zehn Tage ab. Quran (2:234)
يَٰٓأَيُّهَا ٱلَّذِينَ ءَامَنُوٓاْ إِذَا نَكَحۡتُمُ ٱلۡمُؤۡمِنَٰتِ ثُمَّ طَلَّقۡتُمُوهُنَّ مِن قَبۡلِ أَن تَمَسُّوهُنَّ فَمَا لَكُمۡ عَلَيۡهِنَّ مِنۡ عِدَّةٖ تَعۡتَدُّونَهَاۖ فَمَتِّعُوهُنَّ وَسَرِّحُوهُنَّ سَرَاحٗا جَمِيلٗا ٤٩
Ihr, die den Iman(Glaube) verinnerlicht habt! Wenn ihr die Iman-bekennenden Frauen heiratet und danach euch von ihnen scheidet, bevor ihr mit ihnen intim wart, dann habt ihr sie zu keiner ‘Iddah zu verpflichten. So gebt ihnen das ihnen Zustehende und entlasst sie auf gütige Weise. Quran (33:49)
يَٰٓأَيُّهَا ٱلنَّبِيُّ إِذَا طَلَّقۡتُمُ ٱلنِّسَآءَ فَطَلِّقُوهُنَّ لِعِدَّتِهِنَّ وَأَحۡصُواْ ٱلۡعِدَّةَۖ وَٱتَّقُواْ ٱللَّهَ رَبَّكُمۡۖ
Prophet! Wenn ihr die Scheidung den Ehefrauen gegenüber vollzieht, dann vollzieht sie, wenn sie auf die Zeit der ‘Iddah hinsteuern! Berechnet die ‘Iddah genau und erweist euch ehrfürchtig Allah gegenüber, eurem Herrn! Quran (65:1)
�وَٱلَّٰٓـِٔي يَئِسۡنَ مِنَ ٱلۡمَحِيضِ مِن نِّسَآئِكُمۡ إِنِ ٱرۡتَبۡتُمۡ فَعِدَّتُهُنَّ ثَلَٰثَةُ أَشۡهُرٖ وَٱلَّٰٓـِٔي لَمۡ يَحِضۡنَۚ وَأُوْلَٰتُ ٱلۡأَحۡمَالِ أَجَلُهُنَّ أَن يَضَعۡنَ حَمۡلَهُنَّۚ وَمَن يَتَّقِ ٱللَّهَ يَجۡعَل لَّهُۥ مِنۡ أَمۡرِهِۦ يُسۡرٗا ٤
Diejenigen von euren Ehefrauen, die keine Menstruation mehr erwarten – solltet ihr Zweifel haben – so ist ihre Wartefrist drei Monate lang, ebenso für diejenigen, die NOCH KEINE MENSTRUATION HATTEN. Für die Schwangeren, so endet deren Frist, wenn sie entbunden haben. Wer sich ehrfürchtig Allah gegenüber erweist, dem gewährt Er in seiner Angelegenheit Erleichterung. Quran (65:4)
Der Gesandte (sallal-laahu ‘alaihi wa sallam) sagte:
لَا يَحِلُّ لِامْرَأَةٍ تُؤْمِنُ بِاللَّهِ وَالْيَوْمِ الْآخِرِ تُحِدُّ عَلَى مَيِّتٍ فَوْقَ ثَلَاثٍ إِلَّا عَلَى زَوْجٍ أَرْبَعَةَ أَشْهُرٍ وَعَشْرًا.
Es ist nicht erlaubt für eine Frau, die den Iman(Glaube) an Allah und den Jüngsten Tag verinnerlichte, dass sie für einen Toten mehr als drei Tage Trauerarbeit leistet, außer für den Ehemann vier Monate und 10 Tage.
Aber es gibt eine Ausnahme; Allah, der Gott des Qurans, schreibt keine Iddah für eine Kategorie geschiedener Frauen vor:
„O die ihr glaubt, wenn ihr gläubige Frauen heiratet und euch hierauf von ihnen scheidet, BEVOR ihr sie berührt habt, dann dürft ihr für sie keine von euch berechnete Wartezeit aussetzen; gewährt ihnen eine Abfindung und gebt sie auf schöne Weise frei.“
Quran (33:49)
Aus diesen Versen geht hervor, dass Iddah (die festgelegte Eheauflösungsfrist) an den Vollzug(Geschlechtsverkehr) der Ehe gebunden ist. Wenn sich eine Frau von ihrem Ehemann scheiden lässt, bevor sie von ihm berührt bzw, bevor er Sex mit ihr hatte, muss sie keine Wartezeit einhalten, um wieder heiraten zu können.
Der Grund, warum Allah die Iddah vorschreibt, ist eindeutig die Vermeidung einer eventuellen Schwangerschaft während oder nach dem Scheidungsprozess.
Im Fall einer Scheidung, in denen der Ehemann Sex mit der Ehefrau hatte, schreibt der Quran in Vers 65: 4, eine Wartezeit von drei Monaten vor. Desweiteren ist interessant, was dieser Quranvers noch beschreibt, lest selbst:
„Diejenigen von euren Ehefrauen, die keine Menstruation mehr erwarten – solltet ihr Zweifel haben – so ist ihre Wartefrist drei Monate lang, ebenso für diejenigen, die NOCH KEINE MENSTRUATION HATTEN. Für die Schwangeren, so endet deren Frist, wenn sie entbunden haben. Wer sich ehrfürchtig Allah gegenüber erweist, dem gewährt Er in seiner Angelegenheit Erleichterung.“ Quran (65:4)
Hier wird die Iddah in zwei Kategorien von Frauen unterschieden. Zuerst heißt es: „Yaisna mina al-maheedhi“ – das sind jene Frauen, die „Zweifel über ihre Menstruation haben.“
Dies weist auf Frauen hin, die sich bereits in einem körperlichen menstruierenden Zustand befinden, aber keine Menstruation haben. Die andere Kategorie sind diejenigen, die die Wechseljahre erreicht haben und deshalb keine Menstruation mehr bekommen können. Ihre Iddah-Periode beträgt drei Monate. Dies ist deshalb so vorgeschrieben worden, um größtmögliche Vorsorge zu treffen, dass sie nicht schwanger ist, wenn die Scheidung in Kraft tritt.
Als nächstes kommt „Wallaee Lam yahidhna“ – das heißt, „diejenigen, die noch NICHT menstruiert haben“(!!).Diese Gruppe von Frauen sind vorpubertäre Mädchen, die noch keine Menstruation haben. Hier ist die für sie vorgeschriebene Iddah(Eheauflösungsfrist) dieselbe: drei Monate.
Und hier kommt der Punkt, wo ich glaube, dass pädophile Tendenzen durchaus kein verbotener Aspekt im Islam darstellt.
Was ist der islamische Grund für die vorgeschriebene Iddah für Mädchen, die noch keine Menstruation haben? Es liegt offensichtlich auf der Hand, dass Geschlechtsverkehr zwischen dem Kind und ihrem Ehemann stattgefunden haben muss, damit eien Wartezeit in Kraft treten kann. Anders macht der Vers keinen Sinn.
Zudem impliziert der Vers eindeutig, dass „DIE, DIE NOCH KEINE MENSTRUATION HATTEN.“(Quran 65/4), junge Mädchen oder weibliche Kinder sein müssen.
Ein sehr bekannter Ausspruch der Prophetenehefrau Aisha legt nahe, dass Mohammed Aisha in sehr frühen Jahren geehelicht hat:
Es wurde von ‚Aa’ishah (möge Allah mit ihr zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Friede und Segen Allahs auf ihm) sie heiratete, als sie sechs Jahre alt war, er schloss die Ehe mit ihr ab, als sie neun Jahre alt war und sie blieb neun Jahre bei ihm.
(Überliefert von al-Bukhari, Hadith Nr. 4840; und Muslim, Hadith Nr. 1422)
Islamische Apologeten haben viele Entschuldigungen für diesen peinlichen Vers bereitgestellt, indem sie Erklärungen geschaffen wie: „Die Tatsache, dass es zulässig ist, ein junges Mädchen zu heiraten, bedeutet nicht, dass es zulässig ist, mit ihr Verkehr zu haben; eher sollte das nicht getan werden, bis sie dazu in der Lage ist etc…“
Dann berufen sich islamische Gelehrte auf den Umstand, dass Mohammed, Aisha mit 6 heiratete, aber mit dem Vollzug der Ehe wartete bis sie 9 Jahre alt wurde. Wow! Wie fortschrittlich! Es gibt ungeheuerliche religiöse Anordnungen, die wie ein Kuhhandel zwischen dem gesetzlichen Vormund eines Mädchens und dem Brautwerber aussehen.
Wo der Vater ausdrücklich darauf bestehen kann, dass seine Kindestochter nicht vom erwachsenen Mann zum Beischlaf gezwungen werden darf und andere absurde Vereinbarungen…
Teilweise werden Kinder heute direkt nach der Geburt oder gar vor der Geburt innerhalb der Familie verlobt und unter Umständen schon mit 9 Jahren verheiratet. Da Muhammad seine „Lieblingsfrau“ Aisha mit 6 Jahren geheiratet und im Alter von 9 Jahren die Ehe mit ihr vollzogen hat, gilt dieses Alter prinzipiell als »Sunna« (nachzuahmende Gewohnheit). Wird ein Mädchen so früh verheiratet, gilt dies als Praxis als „gute Sunnah des Propheten.“
Eine weitere islamisch juristische Erklärung ist das „Reifealter“ für das heiraten. Ein Mädchen erreicht mit 9 Mondjahren und ein Junge mit 15 Mondjahren die religiöse Reife und müssen ab da an, allen religiösen Pflichten im Islam nachgehen. Theoretisch und praktisch könnten sie auch ab diesem Alter einen Ehevertrag abschließen. Geschlechtsverkehr dürfen sie aber erst haben, wenn sie geschlechtsreif sind. Das ist nach der islamischen Jurisprudenz, bei einem Mädchen ab ihrer ersten Periode und bei Jungen ab deren ersten Samenerguss.
Aufgrund der weiteren vielen Vermerke in den juristischen Regelwerken der Gelehrten, ist die Eheschließung mit Kindern von der Mehrheit der muslimischen Gelehrten und Führer als erlaubt erklärt worden, und in vielen islamischen Ländern ist dies auch die gängige Praxis.
Muslimische Apologeten werden verschiedene Taktiken anwenden, um diese peinliche Angelegenheit herunterzuspielen. Sie werden versuchen, dass Alter von Aisha herauf zu stufen, indem sie komplizierte Datierungstechniken erfinden um von dieser peinlichen Angelegenheit ihres hochmoralischen Propheten abzulenken.
Das Alter von Aisha wurde von früheren Gelehrten nicht bestritten, aber eine Welle neuer muslimischer Apologeten behauptet, dass Aisha zum Zeitpunkt der Vollendung ihrer Ehe mit dem Propheten Muhammad tatsächlich älter als neun Mondjahre war. Sie betrachten die Sahih-Hadithe(authentischen Überlieferungen) ihrer eigenen Quellen als falsch und entscheiden sich für sekundäre Quellen und umstrittene Datierungstechniken, um verschiedene Altersstufen zu berechnen. Diese stark kritisierten Forschungstechniken haben dazu geführt, dass für Aisha zum Zeitpunkt der Vollendung mehrere widersprüchliche Zeitalter vorgeschlagen wurden, darunter 12, 14, 15, 17, 18 und 21 Jahre.
Fakt bleibt, die Mehrheit der muslimischen Gelehrten stimmt den Sahih-Hadithen von Aishas jungem Alter zu. Sowohl Schiiten als auch Sunniten. Dies war das gängige muslimische Verständnis in der 1400-jährigen islamischen Geschichte des Islam, und viele Gelehrte kritisieren die neuen Behauptungen der muslimischer Apologeten sogar.
Andere Ausreden sind:
– Muhammad kann kein Pädophiler sein, weil er auch Sex mit erwachsenen Frauen hatte,
– Pädophile bevorzugen ausschließlich Kinder,
– Muhammad hatte viele erwachsene Frauen und nur eine Kinder-Braut,
– zu dieser Zeit war es in Ordnung, Sex mit 9-Jährigen in Arabien zu haben,
– Das Leben war damals kürzer, und die Menstruation in heißen Klimazonen beginnt früher als in kalten, so dass Mädchen in Arabien bereits neun Jahre alt wurden.
Ob Mohammed ein Pädophiler war, kann ich nicht sagen. Er zeigte, wenn man den Quellen vertrauen kann, nicht die klassischen Anzeichen eines Pädophilen aber durch solch eine erlaubte islamische Heiratspraxis von Kindern, können erwachsene Männer sehr wohl auf den „Geschmack“ kommen, legal und islamisch abgesegnet, Sex mit Kindern zu bekommen.
Fazit: Es gibt eindeutig eine islamisch verifizierte Unterstützung für pädophile Neigungen.