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Die großen Religionen haben nicht so lange überlebt, weil sie Sinn ergeben. Tatsächlich machten sie am Anfang wenig Sinn und machen jetzt überhaupt keinen Sinn mehr, angesichts unseres immensen Wissenszuwachses. Die meisten, wenn nicht alle großen Religionen, haben dieses bemerkenswerte Merkmal gemeinsam, dass sie offenbar eine umgekehrte Beziehung zu den Beweisen und Fakten zeigen, und diese Beziehung wird mit der Zeit immer offensichtlicher.
Man bemerkt den offensichtlichen Trend, dass sich die Religion nicht konsequent rechtfertigen können und auf fast jeder Ebene mit der beobachteten Realität kollidieren. Diese Lücke wächst exponentiell mit Zeit und Wissen. Es ist interessant, dass die persönliche Auslegung und Interpretationen aus der Quelle oder den Ursprüngen besagter Glaubensrichtungen abwechslungsreicher werden, wo wir diese bemerkenswerte Tendenz bei den Gläubige sehen, welche behaupten, dass die Menschen und alle ihre Zeitgenossen die Texte „nur missverstanden“ haben. Unsere Zurückhaltung, die Realität so zu akzeptieren, wie sie ist, hat die Religion zu einem emotionale Anker für Menschen in Zukunftsangst gemacht.

 

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3 Gedanken zu „

  1. Nun ja. Aberglaube ist nun mal was für die Dummen und Schwachen.
    Bei den Kuffar ist das seit Jahrtausenden bekannt, während Wissenschaft
    im Orient auch heute noch so unbekannt wie zu Zeiten des sog. „Propheten“ ist,
    daran wird sich auch niemals was ändern.

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    • Mmmmm, ganz so stimmt das nicht, im Mittelalter waren Muslime wissenschaftlich auf der Höhe der Zeit, und Europa, das damals im Aberglauben und unter der Fuchtel der Kirche und von mehr oder weniger blutig an die Macht gekommenen Herrschern lebte, hat vieles von ihnen gelernt. Dieses Goldene Zeitalter wurde dann jedoch wieder blutig beendet – man brauchte Krieger, keine Wissenschaftler.
      Die Frage ist: Was wollen islamische Regierende heute haben, Krieger oder Wissenschaftler?

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      • Nicht die Muslime waren es, sondern einige kluge Araber, Perser etc. Die meisten aufgeschlossenen Wissenschaftler waren Agnostiker und große Kritiker des Islam. Der Islam inspirierte keine Wissenschaftler und der Beweis dafür ist, dass viele große Wissenschaftler und Philosophen von den herrschenden Muslimen verfolgt oder der Häresie beschuldigt wurden.

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