SRI LANKA: DAS ATTENTAT DURCH DEN AUTHENTISCHEN ISLAM

SRI LANKA: DAS ATTENTAT DURCH DEN AUTHENTISCHEN ISLAM

 

 

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Sri Lanka blutet seit Ostersonntag nach sechs koordinierten terroristischen Bombenanschlägen in Hotels der Spitzenklasse und Kirchen, wo ausländische Touristen und einheimische Christen, das Osterfest zelebrierten.  Mehr als 300 Tote und Hunderte mehr wurden verletzt.  Wenn diese Angriffe zu Massenangriffen gegen Muslime und zu Aufständen führen, würden sich in nu alle Menschenrechtsorganisationen zusammenfinden, um die friedliche unschuldige muslimische Minderheit zu verteidigen, die nichts mit den feigen Aktionen einer qurantreuen Splittergruppe zu tun hat.

Vor wenigen Wochen hatten die Muslime noch in den sozialen Medien geweint, weil sie sich fürchteten, nach der Schießerei in Neuseeland in die Moscheen zu gehen. Die christliche Welt zeigte große Anteilnahme und beruhigte die Muslime durch großartige Gesten. Man denke nur darüber nach, wie Christen auf der ganzen Welt sich nun fühlen müssen, zur Kirche zu gehen? Ägyptische Kopten leben unter dieser Angst, schon seit vielen Jahrzehnten.

Wo ist der Aufschrei der Muslime gegen die Dschihadistenkultur, die den ganzen Erdball überzieht? Ich sehe keine muslimische Nation, die jetzt brüskiert und zu tausenden durch die Strassen zieht und ein Ende der Mißdeutung ihres Qurans fordert. Sie sind lieber damit beschäftigt, große Demonstrationen zu veranstalten, wenn sie von Nicht- Muslimen in ihrem Glauben kritisiert oder der Satire ausgesetzt werden. Vergessen wir nicht,  Minderheiten leben in den muslimischen Nationen jeden Tag in absoluter Angst. Sogar Muslime anderer Glaubenssekten tun dies.

Ist die kollektive Stille der Muslime nicht ohrenbetäubend?

In Wirklichkeit haben wir wieder nur eine Demonstration des real existierenden Islam gesehen, wir durften Zeuge eines gelebten Christenhasses sein, wie er seit über 1400 Jahren historisch dokumentiert ist. Der „friedliche Islam“ ist eine Ablenkung, der, wenn er politisch schwach ist, sich des Säkularismus bedient, und wenn er an die Macht kommt, sofort zu den fundamentalistischen Lehrsätzen zurückkehrt und sein gesamtes intolerantes Potenzial entfaltet.

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Der Islam ist eine so narzisstische und sadistische Ideologie, dass er Menschen einfach nicht glücklich oder in Frieden leben sehen kann. Der beste unter den Gläubigen ist derjenige, der die ganze Zeit vor Allah Angst hat und unter der permanenten Furcht, eines abstrafenden Gottes nach seinem Tode lebt. Eine entsetzlich perfide Ideologie, bei der man, wenn man stirbt, und andere umgebracht hat, ewiges Leben geschenkt bekommt. Für den Muslim fängt das eigentliche Leben erst nach dem Tod an. Der Islam ist eine Religion, in der alle Kunstformen, wie Musik, Malerei, Fotografie, Gesang, Tanz, per se Haram(Sündhaft/verwerflich/nicht gottgefällig) sind, wenn sie mit dem islamischen Weltbild kollidieren. In dieser Religion sind andere Glaubensüberzeugungen nichts weiter als Protagonisten Gottes. Die Juden und die Christen werden im Islam als „Irregegangene“ und als solche bezeichnet, die Gottes Zorn „erregt“ haben, siehe Quran, die Eröffnende, Vers 7

 

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QUELLE: Al-Islam.org- größte Online Shia Datenbank

Der Quran wird noch viel deutlicher, er ruft die Muslime auf, sich Christen und Juden nicht als Freunde zu nehmen. Dieser Vers wird mit einer Fülle von historischen Aussprüchen Mohammeds abgedeckt. Juden sind bezugnehmend auf die islamische Literatur Vertragsbrecher, doppelgesichtig, Verschwörerisch und Prophetenmörder, während Christen die unsägliche Sünde gewagt haben, Gott einen Sohn beizugesellen.

Übersetzung: 

„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“  Islam.de- Quranübersetzung

 

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In der islamischen Sekundarliteratur, werden Juden und Christen seit 1400 Jahren verunglimpft. Juden, die den Propheten Mohammed vergiften wollten, Juden, die Mohammeds Hauseingang, jeden Tag mit Tierkadaver beworfen haben sollen. Christen gelten als debattenscheue Menschen, die, wenn sie herausgefordert werden, immer den Schwanz einkneifen. Was glauben Muslime eigentlich, wenn ihr heiliges Buch und ihre Hadithbücher ununterbrochen, Juden und Christen als Gottesgegner beschreiben? Welchen psychologischen Einfluss hinterläßt dies in den Köpfen der Muslime? Natürlich entsteht mit der Zeit ein feindseliges Bild voller Vorurteile und Abneigungen, die der Quran und die islamische Sekundarliteratur durch unzählige Verse und Überlieferungen, auch noch stimuliert.

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Daher sage ich es offen: solange dieses Buch existiert, kann es keinen konstanten und stabilen Frieden in der Welt geben.  Der Islam ist in einem ständigen Kampf gegen die Liebe, Lebensglück und den gesellschaftlichen Frieden. Der Islam ist keine Friedensreligion, der Islam ist ein Kult gegen den Frieden, der mit Andersartigkeit oder Respekt nicht viel anfangen kann.

 

 

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