MOHAMMEDS KRIEG GEGEN HUNDE
Muhammad machte seltsame und harsche Aussagen über Hunde und diese Edikte betreffen Hunde auf tragische Weise. Seine Lehren stammen möglicherweise aus kulturellen Vorurteilen, heidnischen Konzepten oder seiner eigenen Vorstellungskraft, aber wo immer sie herkamen, führten sie zur grausamen Behandlung von Hunden.
Keine der Aussagen zu Hunden findet man im Koran, aber sie sind reich in den verschiedenen Sammlungen von Traditionen (Hadith) vertreten. Diese Traditionen sind eine primäre Grundlage der islamischen Theologie und die Grundlage vieler islamischer Gesetze. Sie machten Hunde „unrein“ und schlimmer, besessen von „bösen Jinns“ und „Teufeln.“ Per Mohammeds Befehl sollten die meisten Hunde getötet werden, aber Hunde die mit einem schwarzen Fell geboren wurden, waren bei Mohammed besonders verpönt, extremer noch die Hunde, welche weiße Flecken um ihre Augen hatten.
Hier einige Überlieferungen:
Aus dem Hadithwerk „Muslim“ Hadith Nr #3813
Abu Zubair hörte Jabir Abdullah sagen: Allahs Gesandter befahl uns, Hunde zu töten, und wir führten diesen Befehl so aus, dass wir auch den Hund töteten, der mit einer Frau in der Wüste umherstreifte. Dann verbot Allahs Apostel, sie zu töten. Er sagte: „Es ist Ihre Pflicht, den schwarzen Hund mit zwei Stellen (auf den Augen) zu töten, denn das ist ein Teufel.
Berichtet Von Abu Dawud Hadith nr #2839
Abd Allah B. Mughaffal berichtete über den Apostel Allahs wie folgt: Wenn Hunde keine Geschöpfe wären, hätte ich befohlen, dass sie alle getötet werden, aber töte jeden reinen Schwarzen(Hund).
Diese Hadithe geben uns eine Idee, warum der Prophet befohlen hat, Hunde zu töten. In der Stadt Medina und ihren Vororten muss es zu einem Übermaß an streunenden Hunden und damit zur Gefahr von Tollwut gekommen sein. Er muss aber festgestellt haben, dass seine Gefährten die Hunde wahllos töteten, er verbot es ihnen, und sagte ihnen, dass nur die schwarzen Hunde getötet werden sollten. Die Hadithe sind ziemlich primitiv wenn man bedenkt, dass die Gefährten Mohammeds sogar auf eine Frau losgingen, die offenbar einen zahmen Hund mit sich führte. Die vorislamischen Araber, hatten keine Probleme mit Hunden.
Wie ohnmächtig und kompliziert eine einfache Angelegenheit wie die Hundehaltung sein kann, offenbart dieses schiitische Forum:
DAS SCHIITENFORUM „SHIA FORUM.DE“ DISKUTIERT DIE HUNDEHALTUNG