WIE VERSTECKEN MUSLIME IHRE ÄNGSTE HINTER DER ISLAMOPHOBIE ARGUMENTATION?
Es ist nicht sehr selten zu beobachten, dass Muslime selbst mit der vernünftigsten und zutreffendsten Kritik am Islam beleidigt werden. Mit fast 27 Jahren Erfahrung unter Muslimen in einer islamischen Umgebung und Familie kann ich mit Sicherheit feststellen, dass es nichts gibt, was sie nicht beleidigen könnte. Sie beleidigen sich selbst, indem sie keinerlei Diskussionen, Meinungen oder sogar Fragen gegen ihren Glauben oder ihre Ansichten begrüßen.
Aus dem Gefühl des Verletztseins heraus, würde ein bewaffneter Friedensanhänger den “ Täter im Geiste“, am liebsten an Ort und Stelle erschießen oder niedermeucheln. Ein Muslim würde den Täter für „Wajib-ul-Qatl“ (jemanden, dessen Ermordung für jedem Muslim auf der Erde vorgeschrieben ist) für gerechtfertigt erklären, so wie wie Ayatullah Khomeni entschied Salman Rushdie zur Tötung freizugeben, weil er das Buch „Die Satanischen Verse“ geschrieben hat. Obwohl Rushdie klar zum Ausdruck bringt, dass das Buch niemals die Muslime in irgendeiner Weise beleidigen sollte, er sich beim Schreiben auf die islamischen Quellen berufen hat, bleibt das Urteil auch heute noch so frisch und Aktuell wie nie zuvor.
Wenn jedoch ein Muslim, der weder bewaffnet ist, noch Autorität besitzt, sich selbst beleidigt fühlt, würde er den „Täter“ einfach zu einen Islamophoben abstempeln (jemand, der durch den Zuwachs von Muslimen und durch die Verbreitung des Islam zurecht eingeschüchtert ist). Für Muslime ist jeder, der den Islam kritisiert, Islamfeindlich oder zumindest jeder, von dem die Muslime glauben, dass er den Islam kritisiert. Ich meine, lasst es uns richtig stellen. Nike hatte nie die Absicht, die Muslime mit einem einfachen Design auf einigen Schuhen zu beleidigen. Auch Burger King mit seinem zufälligen Muster an den Eistüten und Coca Cola mit seinem Logo nicht. Man stelle sich die mentale Verfassung einer Religionsgemeinschaft vor, die von Schuhen, Eistüten und Getränken beleidigt wird.
Dieser Minderwertigkeitskomplex, diese selbstoffensive Haltung ist so heftig, dass in der Realität, wenn wirklich niemand sie überhaupt „in Betracht zieht“, sie immer noch davon ausgehen, dass sich irgendeine konspirative Macht darum bemüht, ihre Ummah(islamischen Gemeinschaft) zu spalten. Um zu verdeutlichen, wie irrsinnig ihre Ideen sind, betrachten wir folgendes fiktives Beispiel:
Nachrichten Schlagzeile!
Wie die Welt es sieht:
„Indien startet erfolgreich seine erste Mission zum Mars.“
Wie typisch Muslime es sehen würden:
„Indien startet seine erste Mission zum Mars in einem weiteren grausamen Versuch, Muslime vom technologischen Fortschritt abzuhalten und ihre Einheit zu zerstören. Die Götzenanbeter haben sich mit den Kuffar(Ungläubigen) zusammengetan, um die Muslime zu beschämen.“
Ernsthaft, wie oft haben wir Richard Dawkins oder Christopher Hitchens gesehen, die eine Fatwa ausgesprochen haben , um Muslime zu töten? Oder wie oft haben wir eine Gruppe von Atheisten beobachtet, die protestiert haben, indem sie Menschen getötet, die Läden geplündert, die Autos zertrümmert, die Reifen verbrannt und auf den Straßen Hassreden verbreitet haben, nur weil jemand eine Kopie von Richard Dawkins Buch „The God Delusion“ oder „The Grand Design“ in Brand gesetzt hat? Das ist nie passiert und wird niemals passieren!
Aber was ist, wenn jemand den Koran schändet, sogar unabsichtlich? Muslime würden ihre Gebäude niederbrennen, und aus dem Gefühl von Wut und Hilflosigkeit würden sie sogar ihre eigenen muslimischen Leute töten und ihr eigenes Eigentum zerstören. Tatsächlich sind sie so unreif und dünnhäutig, dass man keine Waffe braucht, um sie zu zerstören. Macht einfach einen „blasphemischen“ Videoclip oder einen Cartoon und stellt euch eine Box Popcorn bereit, um ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich selbst zerstören. Das Seltsame an ihnen ist, dass sie sich, wenn sie gegen etwas protestieren, stets selbst verletzen und stolz darauf sind.
Was noch interessanter ist, ist, dass Muslime eine Art eingebauten Groll und Hass auf die Kuffar (Ungläubigen) haben. Der schlechteste Titel, den sie jemandem geben können, ist „Kafir“ (Ungläubiger).
Ich habe mein ganzes Leben unter Muslime gelebt und habe verschiedene Gruppen von Muslimen gesehen, die sich nach Meinungsverschiedenheiten unterschieden. Jede Gruppe behauptet, ihre Überzeugungen seien die wahren, die echten, die direkt von Mohammad und seinen Gefährten oder den heiligen unfehlbaren Imamen gelehrt wurden. Die meisten Gruppen betrachten andere als Ungläubige, irregeleitete, Fasiq(Sünder)etc.. Zum Beispiel werden die schiitischen Muslime von den gegnerischen Parteien offen zu Ungläubigen in Reden und Flugblättern erklärt, und sie werden in Ländern wie Pakistan und Saudi Arabien vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt und sie werden von der Mehrheit der Muslime ständig in der schlechtesten Form beleidigt.
In der muslimischen Welt ist das Wort „Kafir“(Gottesverleumder/Wahrheitsbedecker) ein Symbol für Hass, Schande, Unmoral und Beleidigung, auch wenn die gleiche muslimische Welt die moderne Technologie genießt und von denselben Ungläubigen, die sie so sehr hassen, innoviert wird und sogar ständig in eines ihrer Kuffr Länder emigrieren wollen.
Nach den vorgestellten Szenarien sehe ich das Konzept der Islamophobie nicht als etwas anderes als eine Verschleierung, einen Vorhang, einen Unterschlupf, unter dem sich die Kuffr – phobie der Muslime verbirgt. Sie haben eigentlich Angst vor dem Aufstieg anderer Nationen um sie herum, nicht umgekehrt.
Warum gibt es bestimmte Aspekte in ihrer Religion, die nicht in Frage gestellt werden dürfen? Warum muss derjenige, der den Islam verlässt, dann zum Atheisten wird oder einer anderen Religion beitritt, getötet werden? Warum zensieren Diktaturen wie die islamische Republik Iran, Pakistan, Saudi Arabien und Ägypten unentwegt islamkritische Produktionen in den sozialen Netzwerken oder auf YouTube? Warum ist es so, dass wenn man mit einem Muslim über eine neue wissenschaftliche Entdeckung oder Innovation spricht, sofort behauptet wird, der Koran habe dies schon vor Jahrhunderten erwähnt und warum pickt sich dieser dann bestimmte Verse aus der Schrift heraus, die er akrobatisch verbiegt und verkrümmt, nur damit nicht der Eindruck entsteht, seine Religion habe den modernen Anschluß verpasst?
Die Tatsache, dass einige Überzeugungen nicht diskutiert oder in Frage gestellt werden dürfen, reicht aus, um zu beweisen, dass diese islamischen Überzeugungen bedeutungslos und wehrlos auf kritischen Boden sind. Deshalb sind die Gläubigen apathisch „phobisch“ gegen kritisches Denken und rationaler Argumente. Die Tatsache, dass derjenige, der den Islam verlässt, getötet werden muss, zeigt, wie hoch die Unsicherheiten bei den Muslime ist und wie unsicher der Islam mit Kritik und Apostasie umgeht.
Fazit
In Wirklichkeit gibt es keine Islamophobie. Es gibt nur eine Kuffr- phobie, die im Herzen eines jeden Muslim auf der Erde lebt, was auch durchaus verständlich ist, sie hängen in allem nach…
Fazit
In Wirklichkeit gibt es keine Islamophobie. Es gibt nur eine Kuffr- phobie, die im Herzen eines jeden Muslim auf der Erde lebt, was auch durchaus verständlich ist, sie hängen in allem nach…
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Sie tun das doch freiwillig, in Deutschland haben Muslime schon die Möglichkeit anders zu sein und trotzdem Muslime zu bleiben. Was ich sehr suspekt finde ist, das einige Muslime (nicht alle) in Länder migrieren und dann dort die einheimische Bevölkerung hassen. Wem es bei uns nicht gefällt, der kann doch weiter reisen. Niemand zwingt die Muslime. Sie können bei uns selbst entscheiden, auch Frauen.
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