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Meiner Meinung nach ist der Islam ein wahnhafter Personenkult um Mohammed. Man muss blind an das glauben, was Mohammed einen aus der unsichtbaren Welt übermittelt. Man darf nicht seine Stimme gegen Mohammed erheben, oder alle seine Taten sind verschwendet. Muslime müssen ihn mehr lieben als Ihre eigene Familie und sich selbst. Gottes Vergnügen liegt in Mohammeds Vergnügen. Mohammed nutzt die Offenbarung, um die Frau seines Adoptivsohns zu heiraten, erpresst seine Frauen durch den Quran zum Gehorsam, macht sich ausnahmsweise elf Ehefrauen und unbegrenzte Sexsklaven zu eigen und bittet die Menschen, sich nicht lange in seinem Haus aufzuhalten, das durch Gott über Mohammed an die Gläubigen übermittelt wird. Füttert seine Gefährten nach der Hadithliteratur mit seinem Speichel, Schweiß und benutzten Wasser, tötet Menschen, insbesondere Dichter, die ihn besonders schmähen. Wenn man nicht mit Muhammad einverstanden ist, wird man in der Hölle auf die grausamste Art und Weise gefoltert. Um das Ganze abzurunden, operierten Engel, Muhammad am offenen Herzen, damit er von allen Sünden gereinigt wird. Ihm wird von Gott eine Pferdemensch artige Kreatur bereitgestellt, damit er zu einer nicht existierenden Moschee fliegen kann, dann in den Himmel aufsteigen und Gott und die Propheten treffen kann. Ich verstehe nicht, wie diese Manipulation und Kult Eigenschaften den Menschen unbemerkt bleiben? Viel eindringlicher muss ich die Frage stellen, wieso ich so lange an so einen Unfug geglaubt habe? Über wenn belustigen wir hier uns hier eigentlich? Ein Mann der ein großer Nutznießer seiner Religion war…
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6 Antworten zu „DER PERSONENKULT UM MOHAMMED”.

  1. Avatar von F.Köck
    F.Köck

    Ich habe mich mit dem Thema Muhammad intensiv befasst. Soweit ich recherchiert habe, könnte es sogar sein dass Muhammad nicht reell existierte, sondern dass diese „Persönlichkeit“ im laufe der Jahre konstruiert wurde. Stammen doch die „Lebensläufe“ (sira) des Propheten, von zwei Autoren die einige Jahrzehnte nach Muhammad gelebt haben und daher alles nur aus mündlicher Überlieferung haben. (Hisham, Ishaq) . Spekuliert wird, dass von monophysitischen christlichen Gemeinden, die ja von den trinitätsgläubigen Christen abgelehnt wurden, Muhammad erfunden wurde.Zusätzlich gibt es Belege (Numismatik) dass zu den Zeiten der vier Rechtgeleiteten Kalifen Münzen mit christlichen und jüdischen Symbolen im Umlauf waren.

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    1. Avatar von kiansgedankenblogzumislam

      Ja es gibt Stimmen, die fest daran glauben, dass Mohammed überhaupt nicht existiert hat. Es bleibt ein spannendes Thema der Geschichtsforscher und Chronisten herauszufinden, ob der historisch beschriebene Mohammed tatsächlich existierte oder nicht.

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  2. Avatar von gunst01
    gunst01

    Mohammed ist wie Jesus eine Legende. Der Islam ist eine Efindung aramäischer Christen , die sch im spätantiken Religionsstreit abspalteten. Ersichtlich wir dies auch an der Kabaa selbst, die auf dem Grundriss eine Kirche basiert. Insofern können all die Geschichten über den Propheten und seine Statthalter in die Schublade Propaganda gesteckt werden.

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    1. Avatar von kiansexmuslimblog

      Ich bin m ir nicht sicher, ob die Kaaba auf einem christlichen Grundriss errichtet wurde. Welche Quelle hast du dafür?

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      1. Avatar von gunst01
        gunst01

        Ein Untersuchung von Reinhard Lauth aus München legt dies nahe ( http://www.christoph-heger.de/Lauth_06.PDF) Wäre ja auch naheliegnd, denn neueste Forschungen sehen die Entstehung des Islam in einer Abspaltung armäischer Christen

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      2. Avatar von kiansexmuslimblog

        Ich werde mir das durchlesen. danke. Lg

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