DER QURAN, DAS LETZTE WORT VON „GOTT?“
Der Koran ist eine Darstellung eines extrem unruhigen Geistes. Ein zusammenhangloses Buch mit verstreuten Stücken von Geschichten.
Und zwar im wahrsten Sinne. Der Koran besitzt keine Chronologie, er ist sehr unklar, und offen für viele Interpretationen. Es scheint sogar irgendwie nur wie ein Dialog zwischen „Allah“ und Mohammed auszusehen. Der Autor hat schwerwiegende Ego-Probleme und weist auf Spuren eines starken Narzissmus hin. Es verspricht denen die glauben, nur das beste in Hülle und Fülle, aber wenn du es nicht tust, dann zögert „Gott“ nicht, dich einen Esel, ein Schwein, einen Affen, unrein und schlimmer als Tiere zu zu nennen, er promotet sofort Gewalt gegenüber Nicht-Gläubigen. Spuckt bekannte Mythen aus und behauptet, sie seien Fakten. Plagiat Diebstahl vom Juden und Christentum und der Zoroastria Religion und übernimmt fast alle heidnischen Bräuche für die islamische Hadsch.
Die Moral, die dieses Buch lehrt, ist geradezu erbärmlich niedrig. Es promotet das Abtrennen der Hand von Dieben, das kreuzigen von Menschen, das Auspeitschen von Ehebrecher, das Schlagen von Frauen, das Eingehen von Ehen vor der Pubertät, das Eingehen der Ehe mit der Frau deines Adoptivsohnes. Der Koran promotet Sklaverei und Sexsklaverei. Es hat lächerlich böse Beschreibungen von ewiger Folter in der Hölle wie durch kochendes Öl, das auf die Köpfe gegossen wird, Eingeweide, die herausfallen, es beschreibt das Trinken von Eiter etc. Eklatante wissenschaftliche Fehler, besonders über die Kosmologie, die buchstäblich aus dem Buch Genesis in der Bibel kopiert wurde. So etwas das letzte und abschließende Wort Gottes zu nennen, ist ein intellektueller Selbstmord, weil es ein Buch voller intellektuellem Unsinn ist.
Im Anhang ein von mir verfasster Artikel (für einen Vortrag) über Muhammad.
mfg
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