DER ISLAM IST KEINE UNIVERSALE RELIGION – WARUM?
Der Islam ist gegen die Natur und ihre natürlichen Wege und daher kann sie niemals eine wahre Universalreligion sein, wenn sie doch gleichzeitig im Konflikt mit dem Universum steht.
Der Islam ist ein unnatürliches Phänomen, warum?
HIER EINIGE PUNKTE:
– Der Islam verbietet kritisches Denken, das Infrage stellen der Religion, die Selbstprüfung ist verboten. Der Islam verurteilt Logik und Argumentation, und ruft in folge dessen zum Tod für Blasphemie und Apostasie auf. Eine selbstkritische Religion hätte sowas nicht nötig!
– Der Islam ist gegen die Evolution mit der Zeit, es will einfach nicht aus dem 7. Jahrhundert ausbrechen, sondern eher dort zurückkehren. Während die einzige Konstante in diesem Universum die Veränderung ist!
– Der Islam ist gegen die Vielfalt, und fördert grassierende Inzucht(Heirat von nahen Verwandten/Kusinen), die zu genetischen Krankheiten führt. Die Natur belohnt aber die genetische Vielfalt, das kann keine Universalreligion sein!
– Der Islam Behandelt die Hälfte der Weltbevölkerung (Frauen) als Menschen zweiter Klasse. Eine Universalreligion, würde zu aller erst die Gleichstellung etablieren!
– Der Islam fördert die Genital Verstümmelung. Zerstörung der natürlichen Schöpfung der Natur im Namen Allahs. Weil Männer im Islam entschieden haben, dass Frauen kein Recht auf sexuelle Lust haben, lassen sie die Klitoris abschneiden!
Eine Universalreligion, würde jeden Menschen, dieses schöne Empfindungen zugestehen.
– Der Islam züchtet vom Kern seiner Lehre, Hass gegen andere Religionen und gegen die Kafirun (Nicht-Gläubigen). Eine Universalreligion, würde die Menschheit verbinden und nicht spalten!
– Während die meisten Religionen von Moral und Wahrheit predigen, führt dich diese Religion dazu, Nicht-Muslime zu belügen, wenn es dem Islam zugute kommt, es heißt „Taqiyya“ und Mohammed selbst praktizierte es. Er brach Friedensverträge, um Kriege zu gewinnen. Das ist keine Universalreligion!
– Die Lebensgeschichte des Propheten, wie sie im Islam dokumentiert ist, schwimmt in Blut. Tatsächlich macht der IS nichts, was Muhammad selbst zu Lebzeiten nicht getan hat, von der Vergewaltigung von Kindern (6 Jahre alte Kleinkind Aisha, seine Lieblingsfrau) bis zum Niedermetzeln der Kafirun(Nicht- Gläubigen), alles begann mit Mohammed, denn er ist das perfekte Beispiel für einen Muslim wie Allah es sich wünscht. Er nahm sich auch Sexsklavinnen als Kriegsbeute und der Quran übermittelt sogar eine Bedienungsanleitung, wie man Sklaven behandeln soll! Abscheulich!
Eine Universelle Religion, würde zuerst alle Menschen aus den Fängen der Unterwerfung und Versklavung befreien und keine „himmlischen Bedienungsanleitungstips“, für den Umgang mit Sklaven herabsenden?
Das ist keine Universalreligion!
– Und schließlich, der Gott „Allah“ scheint durch seine Lehre im Koran alle Qualitäten eines arroganten, narzisstischen, chauvinistischen Mannes zu haben! Dies sind Krankheiten eines Menschen, keine Attribute eines unfehlbaren und all barmherzigen Gottes.
Mein Argument ist, dass der Islam eine verstörende Religion ist, die von einem Kriegsfürsten geschaffen wurde. Es ist keine Religion des Friedens, sondern eine Religion des Hasses, des Blutvergießens und der Intoleranz.
Das Wort „Islam“ bedeutet selbst Hingabe/Unterwerfung unter Allah.
Das Wort „Salam“ bedeutet Frieden und selbst „Salam“(Friede), dürfen sich die Muslime nur untereinander wünschen.
Das ist keine Universalreligion!
Daher stelle ich die Aufklärung über diese Religion, über die politische Korrektheit, Wahrheit über alles. kein Tabu, kein Schweigen!
Friede! Und wenn ich Friede meine, dann Friede mit euch alle, gleich welcher Hautfarbe, Religionszugehörigkeit oder sexueller Ausrichtung. Das nennt man universelle Toleranz!