DER ISLAM IST KEINE UNIVERSALE RELIGION – WARUM?

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DER ISLAM IST KEINE UNIVERSALE RELIGION – WARUM?

Der Islam ist gegen die Natur und ihre natürlichen Wege und daher kann sie niemals eine wahre Universalreligion sein, wenn sie doch gleichzeitig im Konflikt mit dem Universum steht.

Der Islam ist ein unnatürliches Phänomen, warum?

HIER EINIGE PUNKTE:

– Der Islam verbietet kritisches Denken, das Infrage stellen der Religion, die Selbstprüfung ist verboten. Der Islam verurteilt Logik und Argumentation, und ruft in folge dessen zum Tod für Blasphemie und Apostasie auf. Eine selbstkritische Religion hätte sowas nicht nötig! Weiterlesen

DIE NICHTMUSLIMISCHEN GRUPPEN IN EINER ISLAMISCHEN GESELLSCHAFT

 

 

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DIE NICHTMUSLIMISCHEN GRUPPEN IN EINER ISLAMISCHEN GESELLSCHAFT

Ein gutes System schützt die Rechte aller Beteiligten. Schlechte Systeme dagegen bevorzugen nur eine Gruppe. In der islamischen Staatsidee, wären folgende Mitglieder einer Gesellschaft automatisch Bürger zweiter Klasse:

-Juden und Christen(Dhimmi Status)
– bekennende Nichtmuslime
– Mitglieder anderer Religionen( Hindus, Buddhisten etc)

Der Islam kennt keine Gleichstellung seiner Bürger, sondern unterteilt seine Bürger in religiöse Kasten, die je nachdem welcher Kaste sie angehören, unterschiedliche Sonderrechte und Pflichten geniessen.
Juden und Christen gelten laut dem Koran als „Schriftbesitzer“. Sie geniessen das Prinzip der Duldung in einem islamischen Staatswesen. Die Duldung wird von der Bezahlung der „Jizya“ abhängig gemacht.  Weiterlesen

WARUM KANN MAN MUSLIME NUR SCHWER ZUM VERLASSEN DER RELIGION BEWEGEN?

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WARUM KANN MAN MUSLIME NUR SCHWER ZUM VERLASSEN DER RELIGION BEWEGEN?

Warum ist es fast unmöglich, Muslime davon zu überzeugen, den Islam zu verlassen? Ganz Einfach: Mohammed, Allah und der Koran haben den Muslimen gesagt, dass sie die „Besten“ der Schöpfung sind. Jeder, der kein Muslim ist, ist ein Kafir in ihren Augen. Kafir ist eine abwertende Bezeichnung für Ungläubige. Ist es ein Wunder, dass wir Ungläubigen und vor allem Ex-Muslime nicht die Ehre einer Plattform erhalten, die Probleme des Islam mit ihnen zu diskutieren? Wenn wir Ex-Muslime nach einem Dialog fragen, schauen sie uns verächtlich an, als wollten sie sagen: „Wie kannst du es wagen, unsere reine und vollkommene Religion zu kritisieren? !!“.


Die hässliche Wahrheit des Islam ist, dass Allah Nicht-Muslime (einschließlich Abtrünnige) als „Kafir“ bezeichnet hat. Allah sagt, dass Kafir schmutzig sind (auf arabisch bedeutet es -najis) 
[Q5: 41, 9:28, 13:17]
und der Demütigung würdig sind
[Q9: 79; 17:18, 2:85, 2: 114, 3: 192, 5:33, 17:18, 22:18]
und sogar den Tod verdienen [Q9: 73, 2: 193, 9: 5, 47: 4, 66: 9, 9: 123].
Die Bezeichnung „Kafir“ ist schlimmer als irgendein Wort in irgendeiner anderen Sprache.
Kafir ist die wahre Wahrheit Allahs. Es ist heiliger Hass.

KOPFTUCH VS SEXSKLAVINNEN

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KOPFTUCH VS SEXSKLAVINNEN

Je mehr ich über den Hijab in Erfahrung bringe, desto mehr erfahre ich über seine wirkliche Bedeutung. Der Zweck des Hijabs war, dass sich die muslimischen Frauen von den Sexsklavenfrauen unterscheiden konnten, die in Mekka lebten. Es scheint, dass diese armen Sexsklavenfrauen schrecklicher Belästigung ausgesetzt waren und höchstwahrscheinlich sogar der Gruppenvergewaltigung ausgesetzt waren, wenn sie am Tage oder in der Nacht herausgingen.
Nicht umsonst, beschwerten sich die muslimischen Männer und Frauen bei Mohammed, über die alltägliche schweren sexuellen Belästigungen durch die mekkanischen Männer, weshalb dieser Vers „offenbart“ worden sein soll:
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DINGE, DIE GLÄUBIGE MUSLIME GERNE ZU EX MUSLIME SAGEN

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DINGE, DIE GLÄUBIGE MUSLIME GERNE ZU EX MUSLIME SAGEN

Dinge, die gläubige Muslime gerne zu Ex-Muslimen sagen:

– „Wenn du den Koran auf Arabisch verstehen könntest, würdest du den wahren Islam verstehen und nicht den Islam verlassen.“

– „Du musst zuerst die Bereitschaft zum glauben haben und dann kannst du den Koran verstehen.“

– „Der Koran ist zu tief für dein oberflächliches Verständnis.“

– „Klassisches Arabisch ist so schwer zu verstehen, die Leute tun sich schwer die Verse richtig zu übersetzen.“

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Religiöse Apologeten beschweren sich bitterlich, dass Ex-Muslime, Säkulare und Atheisten ihre Religion angeblich so feindselig und so aggressiv kritisieren.
Doch ich sage: Wenn ihr die Macht hättet, ihr würdet nicht mit uns sprechen, ihr würdet uns Pfählen und verbrennen. Alles was wir tun, ist, dass wir euch Argumente repräsentieren und euch mit einigen kritischen Fragen herausfordern, und ihr beschwert euch darüber…

DER QURAN, DAS LETZTE WORT VON „GOTT?“

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DER QURAN, DAS LETZTE WORT VON „GOTT?“

Der Koran ist eine Darstellung eines extrem unruhigen Geistes. Ein zusammenhangloses Buch mit verstreuten Stücken von Geschichten.
Und zwar im wahrsten Sinne. Der Koran besitzt keine Chronologie, er ist sehr unklar, und offen für viele Interpretationen. Es scheint sogar irgendwie nur wie ein Dialog zwischen „Allah“ und Mohammed auszusehen. Der Autor hat schwerwiegende Ego-Probleme und weist auf Spuren eines starken Narzissmus hin. Es verspricht denen die glauben, nur das beste in Hülle und Fülle, aber wenn du es nicht tust, dann zögert „Gott“ nicht, dich einen Esel, ein Schwein, einen Affen, unrein und schlimmer als Tiere zu zu nennen, er promotet sofort Gewalt gegenüber Nicht-Gläubigen. Spuckt bekannte Mythen aus und behauptet, sie seien Fakten. Plagiat Diebstahl vom Juden und Christentum und der Zoroastria Religion und übernimmt fast alle heidnischen Bräuche für die islamische Hadsch. Weiterlesen

GAB ES EIN GOLDENES ZEITALTER DES ISLAM?

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GAB ES EIN GOLDENES ZEITALTER DES ISLAM?

„Blütezeit des Islams“??

Zwischen 800 und 1200 erlebte die wissenschaftliche Forschung in der arabischen Welt eine Blütezeit. Interessanterweise wird diese Epoche aber nicht die „arabische Blütezeit der Wissenschaften“ genannt – sondern die „Blütezeit des Islams“ oder „das Goldene Zeitalter des Islams“.

Ich frage mich ehrlich: Warum?

Waren die Vordenker dem Islam etwa besonders ergeben? Haben islamische Doktrin eine Rolle gespielt?
Wenn ich über die Vordenker dieser „Blütezeit“ nachlese, dann fällt mir vor allem auf, wie irrelevant der Islam in ihrem wissenschaftlichen Denken war. Mehr noch: Viele von ihnen haben den Islam (und religiöse Offenbarungen allgemein) heftig kritisiert.

Der zentrale Verdienst in der „Blütezeit des Islams“ scheint der Einfluss der griechischen Philosophie gewesen zu sein, die Aufwertung der vernunftbasierten Erkenntnis gegenüber „persönlicher Offenbarung“. Weiterlesen