DIE ACHILLESFERSE DER MUSLIME: DIE SKLAVEREI IM ISLAM
Der Koran macht deutlich, dass es Männern erlaubt ist, Sex mit „denen, die deine rechte Hände besitzen“ oder mit anderen Worten – Frauen, die als Sexsklaven außerhalb der Ehe benutzt werden,- zu haben. Die Sklaverei selbst ist inakzeptabel, daran besteht in den modernen Gesellschaften keine Zweifel mehr.
Wer heute Menschen dazu verpflichtet, einem „Herren“ zu gehorchen und wer Menschen als „Besitztum“ betrachtet, der ist moralisch ruiniert. In diesem Sinne ist es sehr klar, das der Islam hier eine deutliche Schwachstelle aufzuweisen hat und als Religion der Vernunft nicht angesehen werden kann, weil der Islam sich nicht explizit von der Sklaverei distanziert.
Jeder gebildete Mensch weiß, dass die Verwendung von weiblichen Sexsklaven definitiv zu Vergewaltigung führt.
Was sagt der Quran über die Sklaverei und wie geht der Quran mit dem Phänomen des Menschenbesitzes um? Man könne annehmen, das der Quran ein deutliches Verbot aussprechen würde. Immerhin nimmt der Quran für sich in Anspruch, für ALLE Menschen gekommen zu sein.
Die Tragödie mit dem Quran ist aber die, dass er deutlich das Los- und Glücksspiel verbietet, den Genuss berauschender Getränke, Schweinefleisch, den Wucherzins und das Krieg führen in den „heiligen Monaten“, sich aber nicht dazu durchringen konnte, ein klares Verbot der Sklaverei anzusprechen. Stattdessen empfiehlt der Quran die Freilassung des Sklaven, wenn damit ein Nutzen einher geht, zb das der freigelassene Sklave, dann den Islam annimmt oder wenn der Sklave explizit darum bittet, es ihm aber nur gewährt wird, wenn wieder ein Nutzen damit verbunden ist.
Weil der Islam die Sklaverei nie deutlich verbat, florierte die Sklaverei durch alle Jahrhunderte der islamischen Geschichte hindurch und beeinflusste sogar maßgeblich das Schicksal Millionen afrikanischer Sklaven, die von den Briten, Portugiesen und Spanier in ihre Kolonien verschleppt wurden.
Dank der Hilfe von muslimisch jemenitisch und libyschen Sklavenjägern aus Nordafrika, verschwanden so für immer, Millionen von Afrikaner nach Nord und Südamerika.
Was sag also der Quran über die Sklaverei?
„Und (verboten sind euch) von den Frauen die verheirateten, AUßER denjenigen, DIE EURE RECHTE HAND BESITZT. (Dies gilt) als Allahs Vorschrift für euch. Erlaubt ist euch, was darüber hinausgeht, (nämlich) daß ihr mit eurem Besitz (Frauen) begehrt zur Ehe und nicht zur Hurerei (Frauen). Welche von ihnen ihr dann genossen habt, denen gebt ihren Lohn als Pflichtteil. Es liegt aber keine Sünde für euch darin, daß ihr, nachdem der Pflichtteil (festgelegt) ist, (darüberhinausgehend) euch miteinander einigt. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allweise.“
(Sure 4, Vers 24)
„…und denjenigen, die ihre Scham hüten,
außer gegenüber ihren Gattinnen oder was IHRE RECHTE HAND (an Sklavinnen) BESITZT, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln…“
(Sure 23, Vers 5-6)
„…und diejenigen, die wegen der Strafe ihres Herrn besorgt sind,
denn gewiß, vor der Strafe ihres Herrn (kann) sich niemand sicher glauben,
und diejenigen, die ihre Scham hüten,
außer gegenüber ihren Gattinnen oder was IHRE RECHTE HAND (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln…“
(Sure 70, Vers 24-30)
Die Hadithliteratur unterstützt die Sklaverei und gibt dabei Empfehlungen im Umgang mit den Sklaven.
SUNNITISCHE REFERENZEN:
– Sunan Abu Dawud 11:2150
– Sahih Bukhari 5:59:459
– Sahih Bukhari 5:59:637
Was sagen islamische rechtswissenschaftliche Seiten wie die populäre Seite: ISLAM.QA.INFO über die Sklaverei: URTEIL ÜBER DAS VERSKLAVEN VON MENSCHEN IM ISLAM
ZITAT:
„Wir antworten nachdrücklich und ohne Scham, dass Sklaverei im Islam ERLAUBT ist…“
Die grösste schiitische Onlinedatenbank auf der Welt, gibt uns einen klaren Einblick, dass auch die Schiiten(meine ehemalige Sekte)die Sklaverei nie abgestritten hat und das die Sklaverei stets ein begleitender Teil, der schiitischen Geschichte war.
Siehe AL-ISLAM.ORG: SCHIITENTUM UND SKLAVEREI…/slaves-history-islam
SHIA ISLAM UND DIE SKLAVEREI:
Die schiitischen Apologeten, die keine Gelegenheit auslassen, um sich als die „alternative friedvollere islamische Bewegung“ auszugeben, können in ihrer Hadithliteratur nicht mit besseren Überlieferungen zum Thema Sklaverei glänzen.
Glaubt man diesen Überlieferungen, haben die heiligsten Vorbilder der Schiiten, ihre Sklaven miserabel behandelt.
DAS SCHLAGEN VON SKLAVEN GEHÖRT ZUM „BRAUCH“ DER IMAME
Abu Najran berichtete, dass Abu Harun Al-Abdi sagte: „Ja’far As-Sadiq (a.) sprach aufgrund einer Sache, die vorfiel, zu einem seiner Knechte: »Wenn du zum Ende gekommen bist, doch wenn nicht, dann #schlage ich dich, wie man den Esel schlägt.« Der Knecht sprach: »Mein Leben sei dir geopfert, wie wird der Esel geschlagen?« Er sprach: »Als von jedem Paar zwei die Arche betraten, ging Noah (a.) zum Esel, doch er weigerte sich, hereinzugehen. Hierauf nahm er ein Palmblatt und versetzte ihm einen Schlag und sprach zu ihm: »»Abasa, Shatana!«« Womit gemeint ist: »Gehe hinein, o du Satan!«”
[Basa’ir-ud-Darajat von As-Saffar, Seite 375 Hadith 9]
حدثنا محمد بن هارون عن عبد الرحمن بن ابى نجران عن ابى نجران عن ابى هارون العبدى عن ابى عبد الله عليه السلام قال قال لبعض غلمانه في شئ جرى لئن انتهيت والا ضربتك ضرب الحمار قال جعلت فداك وما ضرب الحمار قال ان نوحا عليه السلام لما دخل السفينة من كل زوجين اثنين جاء إلى الحمار فابى ان يدخل فاخذ جريدة من نخل فضربه ضربة واحدة وقال له عبسا شاطانا أي ادخل يا شيطان
Hammad Al-Khadim berichtete, dass er Imam As-Sadiqq (a.) fragte: „Wie verhält es sich mit einer Sklavin, die im Gebet ein Kopftuch trägt?” Er sprach: „#Schlagt sie, bis sie den Unterschied zwischen einer freien und einer leibeigenen Frau erkennt.”
[Ilal-ush-Shara’i von As-Saduq, Seite 339 Hadith 1]
أبي رحمه الله قال: حدثنا أحمد بن إدريس قال: حدثنا أحمد بن محمد ابن عيسى عن علي بن الحكم عن حماد الخادم، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: سألته عن الأمة تقنع رأسها في الصلاة قال: اضربوها حتى تعرف الحرة من المملوكة
Sulaiman berichtete, dass Sadir Ibn Hakim sagte: „Ich befand mich mit Abu Basir, Yahya Al-Bazzaz und Dawud Ibn Kathir in einer Sitzung mit Ja’far As-Sadiq (a.), während er wütend zu uns herauskam. Als er Platz nahm, sprach er: »Wie sonderbar doch Leute sind, die behaupten, dass wir das Verborgene wissen. Keiner weiß das Verborgene, außer Gott. Ich war gerade dabei, meine Magd zu #schlagen, als sie mir davonlief und ich nicht wusste, in welcher Räumlichkeit sie sich aufhielt.«”
[Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1 Seite 152 Hadith 3]
أحمد بن محمد، عن محمد بن الحسن، عن عباد بن سليمان عن محمد بن سليمان عن أبيه عن سدير قال: كنت أنا وأبو بصير ويحيى البزاز وداود بن كثير في مجلس أبي عبد الله عليه السلام إذ خرج إلينا وهو مغضب، فلما أخذ مجلسه قال: يا عجبا لأقوام يزعمون أنا نعلم الغيب، ما يعلم الغيب إلا الله عز وجل، لقد هممت بضرب جاريتي فلانة، فهربت مني فما علمت في أي بيوت الدار هي
Nu’man Ibn Muhammad berichtete, dass man Imam As-Sadiq (a.) fragte: „Muss die Sklavin ein Kopftuch tragen, wenn sie betet?” Er sprach: „Nein, mein Vater (a.) pflegte es, wenn er eine betende Sklavin sah, die Kopftuch trug, sie zu #schlagen und zu sagen: »Wehe, stelle dich nicht freien Frauen gleich!« Damit sie den Unterschied zwischen einer freien und einer leibeigenen Frau erfährt.”
[Al-Mustadrak von An-Nuri, Band 3 Seite 217 Hadith 3409]
عن نعمان بن محمد عن جعفر بن محمد عليهما السلام أنه سئل هل على الأمة ان تقنع رأسها إذا صلت؟ قال: لا كان أبي عليه السلام إذا رأى أمة تصلي وعليها مقنعة ضربها
وقال: يا لكع لا تتشبهي بالحرائر لتعلم الحرة من الأمة
Natürlich werden die muslimischen Apologeten auch solche Quranverse zitieren, die von der FREILASSUNG von Sklaven berichten. Damit sollen die Sklavereiverse abgeschwächt werden und ein Eindruck geschaffen werden, dass der Islam im Grunde „die „Abschaffung“ der Sklaverei durch die früheren nicht muslimischen Araber, vorberieten wollte.
Nichts ist falscher als dieses Argument. Mohammed ließ ebenfalls Sklaven frei, während er zur gleichen Zeit neue Sklaven nahm, sie kaufte und verkaufte.
„QURANVERSE, DIE ÜBER DIE FREILASSUNG VON SKLAVEN BERICHTEN“
„Nicht darin besteht die Güte, daß ihr eure Gesichter gegen Osten oder Westen wendet. Güte ist vielmehr, daß man an Allah, den Jüngsten Tag, die Engel, die Bücher und die Propheten glaubt und vom Besitz – obwohl man ihn liebt – der Verwandtschaft, den Waisen, den Armen, dem Sohn des Weges, den Bettlern und für (DEN LOSKAUF VON)SKLAVEN hergibt…“
ODER:
„Die Almosen sind nur für die Armen, die Bedürftigen, diejenigen, die damit beschäftigt sind, diejenigen, deren Herzen vertraut gemacht werden sollen, (DEN LOSKAUF VON) SKLAVEN, die Verschuldeten, auf Allahs Weg und (für) den Sohn des Weges, als Verpflichtung von Allah. Allah ist Allwissend und Allweise.“
(Sure 9, Vers 60)
„Diejenigen, die keine (Möglichkeit zum) Heirat(en) finden, sollen keusch bleiben, bis Allah sie durch Seine Huld reich macht. Und denjenigen von denen, die eure rechte Hand besitzt, die einen Freibrief begehren, sollt ihr einen Freibrief ausstellen, wenn ihr an ihnen etwas Gutes wißt. Und gebt ihnen (etwas) vom Besitz Allahs, den Er euch gegeben hat. Und zwingt nicht eure Sklavinnen, wo sie ehrbar sein wollen, zur Hurerei im Trachten nach den Glücksgütern des diesseitigen Lebens. Wenn aber einer sie dazu zwingt, so ist Allah, nachdem sie gezwungen worden sind, Allvergebend und Barmherzig.“
(Sure 24, Vers 33)
FAZIT:
Es ist unnötig zu sagen, das diese Verse absolut inakzeptabel sind. Man könnte sich fragen, warum eine Religion wie der Islam, der normalerweise Sex außerhalb der Ehe streng verbietet, diese verabscheuungswürdige Praxis ermöglicht. Aber wenn wir uns die Dinge genau ansehen, folgt der Sex im Islam einem Muster:
1). Männer dürfen bis zu vier Frauen heiraten, Frauen nur einen Ehemann.
2). Männer, die ein normales Leben führen, werden durch die strengen Regeln, die Sex außerhalb der Ehe verbieten, zurückgehalten.
3). Männer, die an Kämpfen teilnehmen, können eine beliebige Anzahl weiblicher Gefangener erhalten, die für Sex benutzt werden können.
4). Männern, die in Schlachten gemartert werden, wird im Jenseits das Paradies und die extreme sexuelle Lust versprochen.
Was sehen wir hier? Der Islam war eine für Männer geschaffene Religion, die Männer dazu verleitet, an Schlachten teilzunehmen und den Märtyrertod zu erleiden, um die ultimativen sexuellen Freuden auf der Erde und im Paradies zu erlangen. Wir müssen durchschauen lernen, was der Islam wirklich ist. Es ist gut, dass die Muslime heute all dem nicht mehr folgen, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Sklaverei de fakto nie im Islam abgeschafft wurde.