DER ISLAM LEHRT UNGLEICHHEIT UNTER DEN MENSCHEN

arton1709

 

DER ISLAM LEHRT UNGLEICHHEIT UNTER DEN MENSCHEN

Die jüdisch-christliche Tradition predigt universelle Liebe und Selbstlosigkeit, daher wird erwartet, dass die gläubigen Muslime die friedlichsten und am wenigsten gefährlicheren wären. (sofern der Islam überhaupt auf denselben Prinzipien beruht.)

Aber unter den rosigen Zusicherungen von muslimischen Apologeten, dass es im Islam um Frieden und Toleranz geht, liegt eine viel dunklere Realität, die die Gewalt und die tief verwurzelte Gleichgültigkeit besser erklärt. Ganz unverblümt lehrt der Koran Überlegenheit, Hass und Feindseligkeit.

Betrachten wir also mal die Elemente, die Hassreden definieren:

– Unterscheidung zwischen der eigenen Identitätsgruppe und denen außerhalb der eigenen.

– Moralvergleich basierend auf dieser Unterscheidung.

– Abwertung oder Entmenschlichung anderer Gruppen und die persönliche Überlegenheit der eigenen.

– Die Befürwortung unterschiedlicher Behandlungsstandards basierend auf der Zugehörigkeit zu einer Identitätsgruppe.

– Ein Aufruf zur Gewalt gegen Mitglieder anderer Gruppen

Traurigerweise und trotz der besten Absichten vieler anständiger Menschen, die Muslime ohne Frage sein können und gewiss auch sind, gilt der Koran sicherlich nicht als ein Buch des Friedens.

Das heiligste Buch des Islam (von dem das meiste über nicht-Muslime handelt) zieht die schärfsten Unterscheidungen zwischen Muslimen. Muslime sind die beste Gemeinschaft an Menschen (Sure 3: 110) und die Ungläubigen sind die schlechtesten Geschöpfe, (Sure 98: 6). Lob wird dem ersteren geschenkt, während die letzteren mit glühender Verallgemeinerung verurteilt werden.

Der Koran ist weit davon entfernt, universelle Liebe zu lehren, denn der Koran predigt unaufhörlich die Minderwertigkeit von nicht-Muslimen und vergleicht sie sogar mit abscheulichen Tieren und beschreibt den Hass Allahs für sie und seinen düsteren Pläne sie der ewigen Folter zuzuführen. Den Muslimen wird gesagt, dass sie dazu bestimmt sind, Ungläubige zu dominieren, gegen die eine harte Behandlung gefordert wird.

Der Islamische Staat IS, hat diese Belehrungen während einer Restaurantbelagerung während des Ramadan 2016 in Bangladesch in die Tat umgesetzt. Sie haben Muslime im Fasten verschont und ihnen ihr Iftar(Fastenbrechen Essen) gelassen, während sie diejenigen gefoltert und getötet haben, die nicht aus dem Koran rezitieren konnten.

Jede Kritik seitens von ex Muslime wird als „Hass auf die ehemalige Religion“ angesehen, aber die Muslime werden selten von ihrer eigenen Sicht auf den Koran herausgefordert. Was sagt eigentlich das Buch, das sie für das buchstäbliche und ewige Wort Allahs halten, wirklich über nicht-Muslime?

Nicht alle Menschen sind unter dem Islam gleich. Sklaven und Behinderte sind beispielsweise gesunden, freien Männern nicht gewachsen (Sure 16: 75-76). Der Koran führt das „Gesetz der Gleichheit“ ein, das verschiedene Stufen des menschlichen Wertes festlegt, wenn es um bestimmte Dinge geht, wie die Wiedergutmachung für Mord (Sure 2: 178).

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