Die Islamophobie ist ein erfundenes Wort, das auf die Zensur abzielt. Womit sich die Muslime heute im Westen konfrontiert sehen, ist genau das, was sie verdient haben: Islamischer Realismus. Wenn sie sich ständig so sprachlos hinter die schrecklichen Gewalttaten stellen, anti- humanistische Standpunkte einnehmen, ihren Extremisten nicht die Tür zeigen, mehr Mut zur Hinterfragung haben und nicht so penetrante Forderungen hätten, dann hätte ihre Religion nicht so einen schlechten Ruf verdient, aber sie sind nun mit dem karmischen Prinzip der Wechselwirkung verbunden, das das Schlechte auch zu ihnen zurückkommen kann. Ich habe mich an dieser Frage damals als Muslim noch zerfleischt, weshalb man meine Religion so abneigend gegenübersteht und weshalb Muslime so einen geringen Beliebtheitsgrad haben.

Ein Gedanke zu „

  1. Den Muslimen geht es ähnlich wie den Veganern. Die verkünden immer wieder ungefragt dass sie vegan leben und das das höchste Ziel ist. Auch Muslime stellen die Religion immer in den Vordergrund. Das mag vielleicht im Nahen Osten bzw. in Islam. Länder in Ordnung sein, aber im nichtislamischen Ausland ist das fehl am Platz. Hie gelten andere Regeln.

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