FRAUENRECHTE IN DER VOR ISLAMISCHEN ZEIT – TEIL 2

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FRAUENRECHTE IN DER VOR ISLAMISCHEN ZEIT – TEIL 2

 

DIE MORGENGABE(MAHAR)

Der Islam setzte auch die vorislamische Praxis des „Brautpreises“ (genannt Mahr) fort und machte die islamische Ehe zu einer „Ehe der (männlichen)Autorität“. Mahr wird im Islam erklärt (wie auch vor dem Islam verstanden) als der Preis, den ein Mann einer Frau zahlt um legalen ehelichen Sex mit ihr haben zu können. Vor dem Islam konnten jedoch Frauen Ehen mit Männern abschließen, die verpflichtet waren, im Haus der Frau zu leben. Die Nachkommen, die in einer solchen Ehe hervorgebracht wurden, blieben bei der Frau und ihrer Familie, und der Ehemann erhielt von der Ehefrau bei ihrem Tod kein Erbe. Einige frühe Biographen von Mohammed behaupten, dass Khadija Mohammed nach ihrer Heirat viertausend Dinar bezahlt habe, was Gelehrte spekulieren lässt, dass die vorislamische Art der Ehe zwischen Mohammed und Khadija eine Vereinbarung war, so lange in ihrem Haus zu leben und so lange monogam zu bleiben, bis sie nicht mehr Lebe. Das erklärt eventuell, warum Mohammed bis zum Tod Khadijas, keine weitere Frau hatte. Nach dem Auftreten des Islam aber, waren Männer nämlich nicht mehr länger verpflichtet, monogam zu bleiben. Der Islam erlaubte bis zu vier Frauen und so viele Konkubinen(Sexsklavinnen) zu halten, wie (man/n) sich das leisten konnten. Weiterlesen

FRAUENRECHTE IN DER VOR ISLAMISCHEN ZEIT – TEIL 1

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FRAUENRECHTE IN DER VOR ISLAMISCHEN ZEIT – TEIL 1

Die „islamische Zivilisation“ entwickelte ein Geschichtskonstrukt, das die vorislamische Zeit, als das „Zeitalter der Unwissenheit“ bezeichnete und den Islam als die einzige Quelle für alles Zivilisierte propagierte und dieses Konstrukt so effektiv in seine Neuschreibung der Geschichte einbezog, dass den Völker im Nahen Osten alles Wissen über die vergangenen Zivilisationen der Region verloren gingen. Offensichtlich war dieses Konstrukt ideologisch brauchbar und verbarg unter anderem erfolgreich die Tatsache, dass Frauen in einigen Kulturen des Nahen Ostens vor dem Aufstieg des Islam erheblich besser gestellt waren als danach.

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WARUM ICH ALS EX- MUSLIM NICHT DEN ISLAM SEIN LASSEN KANN

WARUM ICH ALS EX- MUSLIM NICHT DEN ISLAM SEIN LASSEN KANN

Weil ich mich um meine weiblichen Freunde im Iran sorge, die auf offener Strasse von Sittenwächtern gestoppt und in der Anwesenheit ihrer entsetzten Väter, Mütter und Brüder in Polizei Autos gezerrt werden, weil sie keinen ordentlich sittsamen Hijab hatten.

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Ich sorge mich um die Kinder, die als Muslime geboren wurden, aber nie eine Wahl hatten, was sie befolgen wollen, und die indoktriniert wurden, als sie noch jung waren. Weiterlesen

RELIGION BRAUCHT MENSCHEN DIE DARAN GLAUBEN

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RELIGION BRAUCHT MENSCHEN DIE DARAN GLAUBEN

 

Es wird gesagt, das Allah den Ungläubigen nicht vergibt aber alle imaginären Gottheiten brauchen Menschen, an denen sie diese Unnachgiebigkeit ausleben können und es braucht Menschen, die an solche Dinge glauben, sonst hören sie nämlich auf zu existieren.

Wie die Magie, der Aberglaube und die Omen, sie alle halten nur die Macht über dich, wenn du es zuläßt. Würde es einen gewaltigen Schöpfer wirklich interessieren, ob er anerkannt wird oder nicht? Besonders, nachdem er Milliarden von Ewigkeiten ganz gut ohne diese Anerkennung durch die Menschen ausgekommen ist? Weiterlesen

DANKEN WIR DEM ISLAM FÜR UNSEREN FORTSCHRITT?

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DANKEN WIR DEM ISLAM FÜR UNSEREN FORTSCHRITT?

Dem Islam für seinen Fortschritt zu danken, ist lächerlich. Es ist nicht wegen dem Islam, dass wir heute die Algebra haben!

Natürlich hat der Islam, wie jede andere Religion auch seine guten Momente gehabt. Muslimische Gelehrte haben die Algebra erfunden, die Schriften von Plato und Aristoteles übersetzt und wichtige Beiträge zu einer Vielzahl von werdenden Wissenschaften zu einer Zeit geleistet, als europäische Christen in der abgrundtiefsten Ignoranz schwelgten. Nur durch die Eroberung Spaniens durch die Muslime gelangten die klassischen griechischen Texte in die lateinische Übersetzung und setzten die Renaissance in Westeuropa in Gang. Weiterlesen

DIE KONFLIKTE MIT DER ISLAMISCHEN JURISPRUDENZ IN DER GEGENWART

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DIE KONFLIKTE MIT DER ISLAMISCHEN JURISPRUDENZ IN DER GEGENWART

 

Zwar ist das komplexe Fiqhgerüst(islamische Jurisprudenz), nicht der Grund gewesen, warum ich den Islam verlassen habe. Sie sind lediglich aber Reflexionen nach dem Verlassen des Islams. Als säkularer Humanist finde ich diese beunruhigenden religiösen juristischen Vorschriften die wir finden, hoch alarmierend und sie scheinen zu zeigen, dass Allah nicht das intelligenteste höchste Wesen ist, das uns eine wunderschöne weise Religion schickte, sondern eine Erfindung des 7. Jahrhunderts mit barbarischen Regeln und Verordnungen ist, die dieser frühen Ära entsprachen aber sicherlich nicht in die Gegenwart unserer Zeit gehören. Man beachte nur mal das einseitige Scheidungsrecht im Islam. Ich leitete eine große schiitische Seite von Sayyed Mohammed Hussain Fadlullah und habe Privat juristische Fragen beantwortet. Weiterlesen

DER KORAN ALS MÄRCHENBUCH?

DER KORAN ALS MÄRCHENBUCH?

Allah beschreibt nie das weibliche Ei, Bakterien oder Milben, außerirdisches Leben, irgendetwas mit Quantenphysik, Evolution durch natürliche Selektion, DNA, oder sogar die Tatsache, dass wir mit unserem Gehirn und nicht mit unserem Herzen denken.
Stattdessen spricht der Koran von sprechenden Ameisen und Jinns die aus Feuer erschaffen wurden, Engel und Magiesprüche, die Sie gelehrt haben, Geschichten von Propheten, die tote Menschen zum Leben erweckten, von sprechenden Säuglingen, Sternschnuppen die Teufel jagen, Biester, die durch ein Tor zwischen 2 Berge gefangen sind und einem Himmel, das auf Säulen errichtet ist.
Wahrlich, das ist exakt der Koran, welche wir von dem schriftunkundigen Propheten Muhammad erwarten können.

MOHAMMED DER RETTER DER FRAUEN

MOHAMMED DER RETTER DER FRAUEN

 

In der tiefsten Dunkelheit und Ignoranz und dem alten Aberglauben entsprang ein Licht. Ein Held. Ein Beschützer für die Frauen: MOHAMMED!

Welcher persönlich soviel geopfert hat, um so viele schöne Frauen zu heiraten. Von der zärtlichen Aisha in ihren frühen Teenagerjahren bis hin zur schönen Zainab, die Aisha im Alter von 20 und Safiyya mit 17 Jahren und die geschätzte Juwairiya erstaunte. Wer sonst war da, um diese armen attraktiven Mädchen zu retten, wenn nicht der „Beste der Schöpfung?“( Sure 21, Vers 107 Deutsch )  Ein Mann, den Gott persönlich zur Hilfe kam, um ihn zu verteidigen, als seine Ehefrauen wütend auf ihn waren und sie alle zurechtwies und ihnen die Scheidung in seinem Koran androhte, durch bessere Frauen zu ersetzen. Sure 66, Vers 5 Deutsch 

Ist das nicht perfekte Ehemodell? Ein Mann mit mehreren unglücklichen Frauen. Welche von Gott bedroht werden müssen, um sich ihm zu fügen? Weiterlesen