DIE SCHIITISCHE VERSION DER ISIS
Ohne Zweifel kann bewiesen werden, dass Imam Ali, der erste legitime Führer der Schiiten, im Gegensatz zu dem, was viele moderne schiitische Propagandisten uns glauben machen wollen, auf verschiedene Ausführungsmethoden der Tötung zurückgegriffen hat oder haben soll. Insbesondere das lebendig Verbrennen, soll eine häufig ausgeführte Tötungsmethode von Imam Ali gewesen sein.
In den Schia Quellen wird vermerkt, das Imam Ali:
– Rafidahs, der Sorte der Sabatär
– Schwule
– Lesben
– Apostate (vom Islam abgefallene Muslime)
– und Götzendiener auf verschiedenste Art und Weise hinrichtete, die wir heute ohne Probleme der ISIS zuordnen könnten.
Enthauptungen gehörten natürlich auch dazu.
Hört sich das nach ISIS-Ideologie an? Nach der bösen Ideologie der „gemeinen Sahabah“ der sunnitischen Welt, die nach vielen Schiiten als die Paten solcher „barbarischen“ Praktiken beschrieben werden?
Ironischerweise war dann aber einer der „professionellsten Ketzer“ unter den Sahabah niemand anderes als Ali ibn Abi Talib selbst und nein, nicht nur nach den sunnitischen Quellen, sondern auch nach den zuverlässigen schiitischen Berichten war dies der Fall. Hier einige Quellen die aufzeigen, das Schiiten zwar immer mit einem Finger auf die sunnitischen Überlieferungen zeigen um diese zu denunzieren, aber wohlweislich ausblenden, das 3 Finger auf sie zurück zeigen!
Im Werk „Kitab Al-Sahih min Sirah Al-Imam ‘Ali, Seite. 130, Band. 4 von Ja’far Murtada Al-‘Amili ( ein libanesischer Gelehrter, der ein Spezialist in islamische Geschichte ist), wird berichtet, das die rebellierenden Juden des Stammes Banu Qurayza festgenommen und nach Medina gebracht wurden. Dort wurden sie von Imam Ali aufgefordert herauszukommen und sich vor einer Grube niederzulassen. Der Prophet soll angeordnet haben, das die Köpfe der gefangenen Juden so geschlagen werden sollen, das sie in diese Grube fallen.
Berichtet wird dieser Vorfall ebenfalls von Scheikh Mufid in „Kitab Al-Irshad von Muhammad ibn Muhammad Al-‘Ukbari Al-Baghdadi, auch bekannt als Al-Shaykh al-Mufid
Im selben Buch nimmt Imam Ali, nach dem Vorbild der ISIS, jüdische Frauen und Kinder zu seinen Sklaven. Murtada Al-‘Amili hat ein ganzes Kapitel über die Rolle Imam Alis als den Haupt Exekuter der Banu Qurayza gewidmet.
QUELLE: Kitab Al-Sahih min Sirah Al-Imam ‘Ali, Seite. 149, Band. 4 von Ja’far Murtada Al-‘Amili(ein libanesischer Gelehrter, der ein Spezialist in islamische Geschichte ist).
Halten wir fest:
Das Hinrichten mit dem Schwert ist KEINE Praxis, welche ausschließlich in den sunnitischen Quellen vorkommt, noch das diese eine besondere Praxis der ISIS oder der modernen Jihadis ist. Bezugnehmend auf die schiitischen Quellen, ist dies auch eine Praxis von Imam Ali selbst gewesen.
Es war auch nicht Abu Bakr oder Khalid bin Walid, die das Kopfabschlagen praktizierten oder einführten, nein auch Imam Ali betrat dieses Feld, wenn wir diesen Quellen glauben schenken wollen.
Die Schiiten sitzen in einem großen Glasshaus. Sie zeigen gerne mit dem Finger auf die Sunniten und eines ihrer liebsten Vorwürfe ist, das die sunnitischen Quellen, die Basis für die ISIS Greultaten geliefert hätten, während ihre Bücher voll von Köpfungs, verbrennungs, amputierungs und Sklaverei Überlieferungen ihrer Imame und Idole sind.
Der hässliche Kampf, wer die bessere islamische Schule ist, hat die Schiiten dazu gebracht, das sie mit Scheuklappen herumlaufen und so tun, als gäbe es nicht diese historischen Überlieferungen in den alten Werken der schiitischen Großmeister.
Stattdessen haben sie sich das Sunnibashing auf die Fahne geschrieben und mißbrauchen das Auftreten der ISIS Barbaren als Instrument um zu behaupten, das der sunnitische Islam, die Grundlage aller Verbrechen in der muslimischen Welt sein soll.
Aus der ex muslimischen Perspektive, sind solche Handlungen fern ab jeder Vernunft und ein kläglicher Versuch, die eigene (schiitische) Gewaltliteratur zu verheimlichen.